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deutscher Maler und Illustrator Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Carl Johann Arriens (* 12. August 1869 in Heide (Holstein); † 5. Juli 1952 in Berlin)[1][2][3] war ein deutscher Maler und Illustrator.
Carl Arriens war Schüler des Landschaftsmalers Friedrich Preller dem Jüngeren in Dresden.[4] Um 1900 arbeitete er für den Sunlicht-Verlag, der damals eine Romanreihe in Jugendstil-Einbänden verlegte. 1909 lebte Arriens in Berlin. Er wurde damals als Maler und Illustrator in die Berliner Anthropologische Gesellschaft aufgenommen.[5] Eine weitere derartige Nachricht, diesmal mit der Adressangabe Berlin-Friedenau, findet sich in der Zeitschrift für Ethnologie 47, Heft 1 von 1915.[6]
Arriens nahm an den Deutschen Inner-Afrika-Forschungs-Expeditionen Nr. IV und VI von Leo Frobenius teil.[7][8] Diese fanden von 1910 bis 1912 und von 1912 bis 1914 statt.[9] Neben den Zeichnungen, die er auf diesen Expeditionen anfertigte, schuf er auch Illustrationen für Romane und Vorlagen für Schulwandbilder.[10] Er signierte offenbar mit C. Arriens.
Offenbar betätigte er sich später auch als Reiseschriftsteller; 1924 etwa kam Mosaik des Völkerlebens, 1927 Unter Kabylen und Beduinen und 1928 Am Herdfeuer der Schwarzen heraus.
Bereits seit 1907 war Arriens Mitglied der Berliner Freimaurerloge Zum Pegasus.
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