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österreichischer Kunsthistoriker und Museumsdirektor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Carl Aigner (* 1954 in Ried im Innkreis) ist ein österreichischer Kunsthistoriker. Er war Direktor des Museums Niederösterreich.
Carl Aigner wuchs in Oberösterreich auf und studierte in Salzburg und Paris Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Als Hochschullehrer arbeitet Aigner seit 1998 unter anderem auch an der Universität für angewandte Kunst Wien. Im Jahr 1991 gründete er die internationale Kunstzeitschrift Eikon, die sich mit Fotografie und neuen Medien beschäftigt. In den Jahren 1997 bis 2003 war er als Direktor an der Kunsthalle Krems tätig. An der Donauuniversität Krems war er Projektleiter der Abteilung Kulturwissenschaften.
Im Jahr 2001 wurde er Direktor des Museums Niederösterreich. Von 2005 bis 2008 war er auch Präsident des österreichischen Zentrums des International Council of Museums (ICOM Österreich). Am 30. September 2019 ist er in Pension gegangen.
Aigner war Vorstandsmitglied der Leopold-Museum-Privatstiftung, im August 2022 wurde Danielle Spera zu seiner Nachfolgerin ab September 2022 bestellt.[1]
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