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Interessen gemeindaft von Banken Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Canadian Bankers Association (CBA; französisch: Association des banquiers canadiens) ist eine Interessengemeinschaft von Banken in Kanada sowie von Banken ausländischer Geldhäuser, die in Kanada operieren. Die Interessengemeinschaft wurde im Jahre 1891 in Montreal, Quebec gegründet und zählt zu den ältesten Vereinigungen dieser Art in Kanada.
Die CBA veröffentlicht aktuelle Entwicklungen, die das Banksystem in Kanada betreffen. Somit ist die Vereinigung eine führende Informationsquelle im Bereich Finanzen sowie für statistische Auswertungen. Das kanadische Bankensystem wurde während der Weltwirtschaftskrise als eines der sichersten der Welt durch das World Economic Forum in drei aufeinander folgenden Jahren ausgezeichnet.[1]
Die CBA hat Niederlassungen in Toronto, Ottawa und Montreal.
Insgesamt sind 59 Banken Mitglied bei der Vereinigung.[2]
In dieser Kategorie sind vor allem die kanadischen Vollbanken. Die staatlicher Aufsicht unterstehen und auch unter der kanadischen Einlagensicherungsbehörde stehen.
In dieser Kategorie fallen ausländische Banken, die unter der kanadischen Aufsichtsbehörde stehen und formelle Voraussetzungen erfüllen, um einen Bankbetrieb innerhalb des Landes zu betreiben. In der Regel handelt es sich um Niederlassungen und Tochtergesellschaften von Banken oder Unternehmen die auch als Vollbanken zugelassen sein können. Die Einlagen sind durch die Einlagensicherung abgesichert.
Darunter fallen ausländische Geldinstitute die über keine Vollbanklizenz in Kanada verfügen. Diese bieten nur Finanzdienstleistungen an wie bspw. Wertpapierhandel.
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