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US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bumper Robinson, geboren als Larry C. Robinson II (* 19. Juni 1974 in Cleveland, Ohio, USA) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher. Er wurde schon als Kind von seinem Vater „Bumper“ (wörtlich: Stoßer, Aufpraller) genannt, weil er ständig in Dinge hinein rannte.
Robinson gab sein Fernsehdebüt 1978 im Alter von 4 Jahren in einem Werbespot mit Bill Cosby. Schon als Kind hatte er Gastauftritte bei den Jeffersons, Harrys wundersames Strafgericht (Night Court) und Zeit der Sehnsucht (Days of our Lives). 1985 wurde er auch international bekannt durch seine Rolle als „Zammis“ in Enemy Mine an der Seite von Dennis Quaid und Louis Gossett Jr. Die meiste Zeit seiner Karriere spielte er kleinere, weniger populäre Charaktere in einigen Shows. Er spielte den jungen O.J. Simpson in der Miniserie Die O.J. Simpson-Story und den jungen Jackie Jackson in der Verfilmung Die Jacksons – Ein amerikanischer Traum. Für diese Rolle bekam er den Young Artist Award als bester Jungdarsteller in einem Fernsehfilm. Auch in Star Trek: Deep Space Nine hatte er 1994 eine Rolle als junger Jem’Hadar[1]. Zusätzlich hat Robinson viele Synchronrollen gesprochen, wie z. B. in Scooby-Doo und die Geisterschule (als „Jamaal“), Pinky und der Brain (als „Tyrone Spellbinder“), Futurama (als „Dwight Conrad“), Transformers: Animated (als „Bumblebee“ und „Blitzwing“), Teen Titans (Hotspot), Teenage Mutant Ninja Turtles (Carter) und dem Disney-Film Bärenbrüder.
Sein Bruder ist der Schauspieler Marc Robinson.
Robinson gewann dreimal den Young Artist Award:
Zusätzlich war er dreimal für den Preis nominiert:
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