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Bremer Stadtpläne, Landkarten und Stadtansichten

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Bremer Stadtpläne, Landkarten und Stadtansichten
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Die Darstellungen Bremer Stadtpläne, Landkarten und Stadtansichten sind entsprechend der historischen Entwicklung der Darstellungsmöglichkeiten und Kartenarten thematisch gebündelt nach Autoren und insgesamt chronologisch sortiert. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts in einer gemeinsamen Liste, anschließend in getrennten Listen für Karten und Ansichten.

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Ansicht Bremens im Jahr 1588/89, nach dem Atlas von Braun und Hogenberg
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Ansicht Bremens im Jahr 1603, nach der Chronik von Wilhelm Dilich

Bis ins 18. Jahrhundert bilden die Darstellungen in Vogelschauplänen oder in Panoramen Quellen zur Architektur eines Gebäudes. Aus den Vergleichen der Darstellungen untereinander, mit erhaltener Bausubstanz, mit archäologischen Befunden und weiteren historischen Quellen lassen sich häufig frühere Parzellenzuschnitte und Gebäudeformen abschätzen. Ein Kartenmacher kann die Gebäude und Häuserblöcke nur nach den technischen Möglichkeiten seiner Zeit darstellen und hat zudem oft Darstellungsintentionen zu beachten. Der Vergleich der frühen Panoramen mit modernen Aufnahmen lässt erkennen, dass einzelne Bauten aus unterschiedlichen Positionen abgebildet sind. Mit der Entwicklung der Vermessungstechnik und der geographischen Mathematik, die seit dem 16. Jahrhundert beständig zunahm, bilden die Karten die Formen der Erdoberfläche zunehmend genauer ab.

Bei mehreren Darstellungen bezeichnet „Staats- und Universitätsbibliothek Bremen“ den Link zum jeweiligen Digitalisat auf dem Server der Bibliothek.

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Bis Mitte des 18. Jahrhunderts

  • Martin Weigel und Hans Weigel der Ältere (um 1520–1577/78): weserseitige Bremer Stadtansicht, Holzschnitt, 1550/1564, gilt als älteste Ansicht von Bremen. Von Werner Kloos war in seinem Bildband Das alte Bremen als Urheber irrtümlich ein Martin Weißflog angegeben worden, was auch in jüngeren Nachdrucken seines Werks nicht korrigiert worden ist. Siehe auch Artikel im Bremischen Jahrbuch von Heinrich Prüser. – Besonderheiten: Der beträchtliche Höhenunterschied zwischen beiden Domtürmen wird heruntergespielt. Das Schiff der Liebfrauenkirche ist wie St. Stephani mit Längsdach und einem Querhaus dargestellt, obwohl die Liebfrauenkirche seit 1220 immer drei Querdächer und nie ein Querhaus hatte.
  • Frans Hogenberg (1535–1590) aus Georg Braun/Hogenberg: Civitates Orbis Terrarum[1], 6 Bände, 1572–1617 (vollständig digitalisiert[2]):
    • Stadtansicht Brema, von Südwesten, Kupferstich aus Bd. I (1572). In: Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450–1859, S. 106. Wallstein, Göttingen 2014 (farbig); in Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 16, Wuppertal 1977 und in Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 2. – Besonderheit: Zwischen St. Martini und Weserufer sind Häuser eingezeichnet, während sich dort im Vogelschauplan realitätstreu nur der schmale Kirchhof befindet.
    • Stadtplan Brema Urbs Hanseatici Foederis ad Visurgum Flu., Kupferstich aus Bd. IV (Köln 1588/89). In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 3 und in Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 19. – Besondertheiten: Der real oval-halbrunde Umriss der Stadt ist ziemlich eckig. Der Häuserblock zwischen Liebfrauenkirchhof und Sögestraße, real kaum zwei Häuser breit, ist als Stadtviertel mit vielen Häusern und mehreren Querstraßen dargestellt. Die Schuhbuden vor der Liebfrauenkirche waren tatsächlich ein zweigeschossiger Backsteinbau, die Fleischbuden auf dem Markt hingegen wirklich nur Buden.
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Dilich-Chronik:
Urbis Bremæ Territorium
  • Wilhelm Dilich (1571–1650):
    • Urbis Bremae typus et chronicon, kurzes illustriertes Stadtporträt, Kassel (Cassel) 1602,
    • Urbis Bremae et praefecturarum, quas habet, Typus et Chronicon („Dilich-Chronik“),
      ein illustriertes Stadtporträt mit Chronik, erschienen in Kassel (Cassel) in mehreren Auflagen 1603 bis 1605 oder 1607.
      • Online verfügbar:
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        Ausschnitt aus dem Weserpanorama von Jürgen Landwehr
        Einzelne Abbildungen in (jüngeren) Druckerzeugnissen:
        • Delineatio Bremae TA:XV. Stadtansicht von Südwesten aus Dilichs-Chronik, 1603. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 4.
        • Delineatio Urbis Bremae facta, Ansichten von Norden und Süden von 1602 als Radierungen von 1607 (!), Original in Staats- und Universitätsbibliothek Bremen. In: Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450–1859, S. 108. Wallstein, Göttingen 2014.
        • Urbis Bremae typus, Vogelschau von Süden, Radierung von 1603, Staatsarchiv Bremen. In: Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450–1859, S. 109. Wallstein, Göttingen 2014
  • Christian von Apen (gen.:1590–1604): Karten der Weser und der vier Bremer Gohe, Kupferstiche in der Dilich-Chronik (s. o.).
  • Jürgen Landwehr (1580–1646): Ölgemälde, Datumseintrag 1602, evtl. spätere Nachträge, 1662 von seinem Sohn Johann Landwehr der Stadt geschenkt, lange Zeit im Rathaus, heute im Fockemuseum. – Besonderheiten: Wie bei Dilich ist die Südseite des Doms fälschlich als Hallenkirche gezeigt, dadurch Schwierigkeiten mit der Darstellung eines real in Höhe der Obergaden befindlichen Turmgeschosses.
  • Peter Bertius (1565–1629): Ansicht von Bremen gegen Norden in Commentarium rerum Germaniarum Liber III, S. 486. Holzschnitt 1616. In: Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 17.
  • Meissner-Kiefer: Ansicht von Bremen in: Politisches Schatzkästlein, Holzschnitt 1625/31. In: Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 21.
  • Johan van Valckenburgh (~1575–1625): Plan zur Anlage der Neustadt 1625
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Matthäus Merian der Ältere: Vogelschauplan BREMA
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Johann Daniel Heinbach, Grundriss Der Keisserlichen-Freyen Reichs- und Ansee Stadt Bremen, mit Ihren Vorstaetten, Kupferstich 1757
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Karten und Pläne ab Mitte des 18. Jahrhunderts

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Grundriss der Stadt Bremen,
Carl Ludwig Murtfeldt 1796
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Karte des Dorfes Rokwinkel, aufgenommen von C. A. Heineken 1805
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Geestemünder Häfen
  • Hafenanlage zu Geestemünde von 1900
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Um 1901: Bremerhaven, Geestemünde, Lehe
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Ansichten ab Mitte des 18. Jahrhunderts

  • Ernst Rudolf Schilling (1728–1774):
    • Perspectivischer Vorstellungen der Kaiserlichen Reichs und Ansee Stadt Bremen. Kolorierter Kupferstich, 1767. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 16.
    • Vermessungen 1772, die C. A. Heineken 1795 (s. o.) zu seinem Stadtplan Bremen mit den Vorstædten verarbeitet hat, .
  • Johann Heinrich Grönninger:
    • Prospect in Bremen bey der Allée von der Alt- und Neustadt die Weser hinauf. Kupferstich, 1771. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 17 und in Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 41.
    • Prospect in Bremen bey der Allée von der Alt- und Neustadt die Weser hinunter. Kupferstich, 1771. In: Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 47 und in Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 18.
    • Prospect in Bremen bey der großen Brücke die Weser hinauf. Kupferstich, 1771. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 15 und in Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten.
    • Prospect in Bremen gegen die große Brücke die Weser hinunter. Kupferstich, 1771. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 14 und in Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 39.
    • Blick auf die oberhalb der Weserbrücke liegenden Flußseite der Altstadt. Kupferstich, 1771. In: Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 45.
    • Bremen die Weser hinauf. Kupferstich, 1773. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 13 und in Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten.
    • Prospect von der Allée in Bremen. Kupferstich, 1773. In: Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S 43 und in Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 19.
  • Johann Joachim Kelling: Wir Beschworne Vor- und andere Meister des Handwercks derer Schneider in der Kayserlichen Freyen Reichsstadt Bremen bescheinigen hiermit..., Stadtansicht mit Alt- und Neustadt von Süden als Kupferstich von 1779. In: Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450–1859, S. 113. Wallstein, Göttingen 2014.
  • J.T. Weyermann: Stadtansicht mit Blick Richtung Ansgaritor von der Contrescarpe; Kupferstich, 1807. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 24.
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Warturm von 1813, Zeichnung J. H. Menken
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1820: Ansicht vom Wall, A. Radl
  • Anton Radl (1774–1852), Zeichnungen, die als Stiche vervielfältigt wurden (Scans in Commons: Ansichten … Bremen u. U. by Anton Radl):
    • Ansicht von Bremen von der Süd-Ost Seite, Kupferstich von Haldenwang 1822. In: Adam Storck: Ansichten der Freien Hansestadt Bremen und ihrer Umgebung, S. 553; Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 38.
    • Ansicht von Bremen von der Westseite, Kupferstich von Leopold Beyer 1822. In: Adam Storck: Ansichten der Freien Hansestadt Bremen und ihrer Umgebung, Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten S. 59 und Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450–1859, S. 114.
    • Die Bürgerweide bei Bremen, Kupferstich von Wilhelm Jury 1820. In: Adam Storck: Ansichten der Freien Hansestadt Bremen und ihrer Umgebung, S. 181; Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten S. 63 und Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450–1859, S. 115.
    • Ansichten von Burg bei Bremen, Stich von Leopold Beyer 1822. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 44 und in Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 69.
    • Ansichten von Lesum bei Bremen, Stich von Leopold Beyer 1822. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 45.
    • Ansichten von St. Magnus bei Bremen, Stich von Haldenwang 1822. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 46 und in Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 65.
    • Vegesack bei Bremen, Stich von F. Geißler 1821. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 48.
    • Ansichten von Blumenthal bei Bremen, Stich von 1822. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 49.
  • Capt. Robert Batty
    • und J. Godden: Das Rathaus von Bremen mit Dom und Marktplatz, Kupferstich, 1829. In: Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 51.
    • und J.H. Kernott: Bridge over the Weser, Bremen, Kupferstich, London 1829. In: Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten, S. 49.
  • Stephan Messerer (1798–1865), Zeichnungen und Gemälde von Bremer Gebäuden, die als Vorlage für Kupfer- und Stahlstiche dienten, siehe Scans in Wikimedia Commons.
  • Anton von Lowtzow als Zeichner und Friedrich Julius Tempeltey (1802–1870) als Lithograf: Darstellung des Rathauses[5] und anderer öffentlicher Gebäude
  • F. Meyer (aus Berlin):
    • Blick auf Bremen von Westen, Lithographie, 1841. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 60.
    • Blick auf Bremen von Südosten, Lithographie, 1841. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 61.
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Neustadtufer an der kleinen Weser in Bremen. Gemälde von A. Braakman, 1841, Focke-Museum Bremen
  • Anthonie Braakman (1811–1870)
    • Gemälde der Stadt mit Eisfläche der Weser von Süden von 1843, Original: Focke-Museum. In: Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450–1859, S. 116.
    • Gemälde vom Neustadtufer mit Eisfläche an der kleinen Weser von 1841, Original: Focke-Museum.
  • Friedrich Wilhelm Kohl (1811–1864):
    • Ansicht von der Schlachte, Lithographie, 1844. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 76.
    • Ansicht vom Weserufer vom Fangelturm weserabwärts mit Schlachte, zur Großen Brücke, Lithographie, 1844. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 75.
    • Ansicht vom Altenwall und der Weser und Anlegeplatz an der Tiefer, Lithographie, 1844. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 74.
    • Der Alte Hafen in Bremerhaven, Lithographie, 1844. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 64.
  • Johann Georg Weinhold (1813–1880), deutscher Lithograph, schuf 1844/46 in Dresden die Bremer Ansichten mit 12 Lithographien nach Zeichnungen von Friedrich Wilhelm Kohl.
  • Adolf Eltzner (1816–1891): Plan von Bremen aus der Vogelperspektive von Südosten, Lithographie, Leipzig 1851, Original im Focke-Museum. In: Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450–1859, S. 117.
  • Julius Gottheil (Zeichnung), Wilhelm Heuer (Lithographie): Bremerhaven Ansicht vom Neuen Hafen von 1859, Original im Focke-Museum. In: Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450–1859, S. 119.
  • Christoph Herzog († 1878) (Zeichnung), V.H. Collby (Lithographie): Vegesack bei Anwesenheit der preußischen Dampfkanonenboote im Sept. 1861, Ansicht von Westen. In: Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450–1859, S. 307.
  • H. Marutzky: Ansicht von Bremerhaven, Zeichnung von 1875. In: Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb. 67.
  • Louis Koch (1843–1900), eine große Zahl dokumentarischer Fotografien von Gebäuden, viele davon nur im Fockemuseum vorhanden.
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Bildbände und bebilderte Sachbücher

  • Adam Storck: Ansichten der Freien Hansestadt Bremen und ihrer Umgebung. Frankfurt 1822; Faksimile-Ausgabe mit 16 Kupferstichen der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen: Schünemann-Verlag, Bremen 1977, ISBN 3-7961-1688-4.
  • Architekten- und Ingenieur-Verein (Hg.), Bremen und seine Bauten, Verl. Carl Schünemann 1900, verfügbar im Lesesaal des Staatsarchivs Bremen Ae-18a L5. – nicht sehr viele, aber mehrere sehr interessante Fotos
  • Werner Kloos: Das alte Bremen mit 98 Abbildungen. Schünemann, Bremen 1978, ISBN 3-7961-1699-X.
  • Wolfgang Schwarze: Alte Bremer Stadtansichten. 40 Ansichten aus drei Jahrhunderten. Kunst und Wohnen Verlag, Wuppertal 1977.
  • Klaus Niehr (Hg.): Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450–1859, zu Bremen S. 106–117, zu Bremerhaven S. 118/119, zu Vegesack S. 307, Texte dazu von Bettina Schleier. Wallstein, Göttingen 2014, ISBN 978-3-8353-1534-1.
  • Herbert Schwarzwälder: Blick auf Bremen. Ansichten – Vogelschauen – Stadtpläne vom 16. – 19. Jahrhundert, Edition Temmen, Bremen 2006, ISBN 3-7961-1759-7, Autoren zumeist in den Bildunterschriften vermerkt, darüber hinaus keine Quellenangaben.
  • Rudolf Stein:
    • Forschung zur Geschichte der Bau- und Kunstdenkmäler in Bremens, Verlag H. M. Hauschild, Bremen, verfügbar im Lesesaal des Staatsarchivs Bremen.
      • Bd. 1: Das Vergangene Bremen (Der Stadtplan und die Stadtansicht im Wechsel der Jahrhunderte), 1961, Großformat.
      • Bd. 2: Romanische, gotische und Renaissance-Baukunst in Bremen, 1962.
      • Bd. 3: Bremer Barock und Rokoko, 1960.
      • Bd. 4 u. 5: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens, Band I und II, 1964.
      • Bd. 6: Dorfkirchen und Bauernhäuser im Bremer Lande, 1968.
    • Das Bürgerhaus in Bremen (Das Deutsche Bürgerhaus, Band XIII), Verlag Ernst, Wasmuth, Tübingen 1970.
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Siehe auch

Einzelnachweise

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