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Regionalwettbewerb der ARD Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Bremer Fernsehpreis (seit 2024 umbenannt in Bremer Fernseh- und Digitalpreis) ist der Regionalwettbewerb der ARD und wird jährlich in deren Auftrag von Radio Bremen in mehreren Kategorien vergeben.[1] Der Fernsehpreis zeichnet herausragende Leistungen, Beiträge, Sendungen und Innovationen deutschsprachiger Regionalprogramme im öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehen aus.
Erstmals ausgelobt wurde der Preis 1974 als „Wettbewerb der Fernseh-Regionalprogramme“. In den Jahren von 1998 bis 2007 sowie 2009 fand keine Preisverleihung statt. Seit 2010 wird der Preis wieder jährlich vergeben, nunmehr unter Beteiligung der ARD und unter dem Namen Bremer Fernsehpreis – Der Regionalwettbewerb der ARD.
Bis 2008 wurde der Preis in drei Sparten vergeben, seither in vier bis sechs jährlich variierenden Kategorien. Die Gesamtdotierung betrug zwischen 3000 und 6000 Euro. Zusätzlich werden undotierte „Ehrende Anerkennungen“ für einzelne Beiträge oder ganze Sendungen vergeben. Inzwischen werden alle Auszeichnungen undotiert vergeben.
Die Teilnahme findet über Einreichung von Sendungen und Einzelbeiträgen der Sendeanstalten und Landesfunkhäuser aus dem deutschsprachigen Raum statt (Deutschland, Österreich und Schweiz). Ergänzend zur Preisverleihung veranstaltet Radio Bremen ein sogenanntes „Werkstattgespräch“, eine Fachveranstaltung zu medienrelevanten Themen.
Die Jury besteht aus einem Vorsitzenden und drei bis fünf Juroren, welche von Radio Bremen berufen werden.
Im Jahr 2024 erhielt der Wettbewerb mit dem neuen Namen „Bremer Fernseh- und Digitalpreis“ auch eine erweiterte Ausrichtung: Es sollen nicht nur die besten regionalen TV-Produktionen ausgezeichnet werden, sondern auch regional ausgerichtete Ideen, Apps und digitale Formate aus den Bereichen Fernsehen und Internet. Der Wettbewerb feiert in diesem Jahr zudem sein 50-jähriges Bestehen.[1]
Die Nominierungsjury bestand in diesem Jahr aus Hans Helmich (Deutsche Welle), Manuela Peter (MDR), Ute Wellstein (hr), Lothar Schmitz (SWR), Christian Mößner (BR), Gabriele von Moltke (rbb), Verena Egbringhoff (WDR), Maxi Droste (ARD-Mediathek) und Pune Djalilevand (ARD Kontraste). Diese Kommissionlegte sich bei 120 Einreichungen auf 20 Nominierungen in sechs Kategorien fest. Unter dem Titel „Nah dran“ wurde zudem der Publikumspreis ermittelt. Das Werkstattgespräch hatte in diesem Jahr das Thema „Regional - non-linear“.[2] Die Preisverleihung fand am 8. November 2024 statt.[3]
Nominierungen 2024
Kategorie: Bestes aktuelles Video
Kategorie: Beste investigative Leistung
Kategorie: Bestes konstruktives Video
Kategorie: Bestes regionales Mediathek-Format
Kategorie: Beste Leistung vor der Kamera
Kategorie: Unser ganzer Stolz
Kategorie: Der Publikumspreis „Nah dran“
Vom 2. bis 27. September 2024 konnte zu 24 Einreichungen abgestimmt werden.
Die drei Produktionen mit den meisten Stimmen (in alphabetischer Reihenfolge):
Preisträger 2024
Der Entscheidungs-Jury bestand aus Frank Plasberg, Clare Devlin (WDR), Birgitta Weber (SWR), Hans Helmich (DW), Andreas Jölli (ORF) und Inga Mathwig (NDR).
Kategorie | Preisträger |
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Bestes aktuelles Video | Björn Henke: „Nächtliche Schlange vor dem Bürgerbüro“, WDR Lokalzeit, 6.6.2024 (WDR Düsseldorf) |
Beste investigative Leistung | Katharina Singer: „Demokratie im Dorf vor dem Aus? Wer rettet die Kommunalpolitik“, SWR-Story, 6.6.2024 (SWR Baden-Baden)
Norbert Siegmund: „Krise im Maßregelvollzug“, rbb24 Abendschau, 5.7.2023 (rbb Berlin) |
Bestes konstruktives Video | Justine Rosenkranz: „Chaos als Therapie in der Demenz-WG“, Lokalzeit, 12.6.2024 (WDR Dortmund) |
Bestes regionales Mediathek-Format | Carmen Gräf, Susanne Heim: „Die Kings von Kreuzberg, Unser Leben“, 24.1.2024 (rbb Berlin) |
Beste Leistung vor der Kamera | Yared Dibaba: „Yared kommt rum“, 28.6.2024 (NDR Hamburg) |
Unser ganzer Stolz | Moritz Cassalette, Felix Gerhardt: „Das Werder-Märchen 2004“, 12.5.2024 (Radio Bremen) |
Nah dran - der Publikumspreis | Christian Richter: „Martina feiert ihre eigene Beerdigung“, Lokalzeit, 9.4.2024 (WDR Duisburg) |
Die Preisverleihung des Bremer Fernsehpreises 2023 wurde am 10. November 2023 bei Radio Bremen ausgetragen.[4] Die Nominierungskommission wählte aus 116 Einreichungen insgesamt 20 Nominierungen. Unter dem Titel „Nah dran“ wurde wieder ein Publikumspreis ermittelt, bei dem erneut für 28 Produktionen gestimmt werden konnte.[5] Das Werkstattgespräch hatte in diesem Jahr das Thema „Einsatz von künstlicher Intelligenz im Regionalen“.
Nominierungen 2023
Kategorie: Bester Beitrag „Aktuelles“
Kategorie: Beste investigative Leistung
Kategorie: Bestes crossmediales Regional-Projekt
Kategorie: Bestes regionales Streaming-Format
Kategorie: Worauf wir besonders stolz sind
Kategorie: Beste Leistung vor der Kamera
Kategorie: Der Publikumspreis „Nah dran“
28 Einreichungen wurden zur Wahl gestellt, die Abstimmung lief vom 1. bis zum 28. September 2023.
Die drei Produktionen mit den meisten Stimmen (in alphabetischer Reihenfolge):
Preisträger 2023
Kategorie | Preisträger |
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Bester Beitrag „Aktuelles“ | Olaf Tack: „Drama im Kleingarten“, Lokalzeit aus Dortmund, 28.5.2023 (WDR Dortmund) |
Beste investigative Leistung | Nico van Capelle, Jo Goll, Sebastian Schiller, Phillipp Manske, Pune Djalilevand, Chris Humbs, Laura Ney: „Rechtsextremismus an Schule in Burg“, Brandenburg aktuell, 25.4.2023 (rbb Brandenburg) |
Bestes crossmediales Regional-Projekt | Verschiedene Autoren: „NDR auf’m Land“, 14.11.2022 (NDR Hamburg) |
Bestes regionales Streaming-Format | Lina Krücken, Silke Schnee, Simon Heußen: „Feuer & Flamme“, 9.1.2023 (WDR Köln) |
Worauf wir besonders stolz sind | Lena Oldach: „Wer pflegt Mama?“, buten un binnen, 28.7.2022 (Radio Bremen) |
Beste Leistung vor der Kamera | Astrid Houben: „Schalten aus Freudenberg“, Aktuelle Stunde, 13.3.2023 (WDR Köln) |
Sonderpreis der Jury | Rick Gajek, Birgit Sommer: „Die Abschlussklasse“, hessenschau, 1.5.2023 (hr Frankfurt)
Gülseren Sengezer, Ekki Wetzel: „Feuerkinder – Über Leben nach der Katastrophe“, 20.02.2023 (SWR) |
Nah dran - der Publikumspreis | Verschiedene Autoren: „Saubermänner“, Landesschau Baden-Württemberg, 17.8.2022 (SWR Stuttgart) |
Im Jahr 2022 fand die Preisverleihung des Bremer Fernsehpreises bei Radio Bremen am 4. November 2022 statt.[6] Aus 130 Einreichungen wählte die Nominierungskommission insgesamt 20 Nominierungen. Zusätzlich wurde in diesem Jahr unter dem Titel „Nah dran“ erstmals ein eigener Publikumspreis ermittelt, für den 28 Produktionen zur öffentlichen Abstimmung ausgewählt wurden.[7] Für das Werkstattgespräch wurde erneut der Schwerpunkt angekündigt: „Unkonventionelle Produktionsmethoden – Pandemie forciert Innovation“.
Nominierungen 2022
Kategorie: Bester Beitrag vom Tag für den Tag
Kategorie: Beste investigative Leistung
Kategorie: Bestes crossmediales Projekt
Kategorie: Beste Live-Reportage
Kategorie: Beste ‚leichte‘ Hand
Kategorie: Beste Moderation / beste Präsentation
Kategorie: Der Publikumspreis „Nah dran“
Preisträger 2022
Kategorie | Preisträger |
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Bester Beitrag vom Tag für den Tag | Heiko Wirtz-Walter: „Mayschoß hilft sich selbst“, Landesschau Rheinland-Pfalz, 22.7.2021 (SWR, Mainz) |
Beste Moderation/neue Präsentation | Philipp Höppner: „Demonstration 1. Mai“, rbb24 Abendschau/rbb24.de, 1.5.2022 (rbb, Berlin) |
Beste Live-Reportage | Jan Schulte: Live-Schalten zur Flut im Juli 2021, Lokalzeit aus Dortmund, 14.7.2021, (WDR, Dortmund) |
Beste investigative Leistung | Frank Breuner: „Kirakosjan: Hochstaplerin oder Putins Gesandte?“, Nordmagazin, 29.03.2022, (NDR, Schwerin) |
Bestes crossmediales Projekt | Jan-Peter Bartels, Simone Behse: „WählBar“, Hessenschau, 13.9.2021, (hr, Frankfurt am Main) |
Beste leichte Hand | Phillipp Manske: „B 169 – Sedlitzern schwillt der Kamm“, Brandenburg aktuell, 29.6.2022, (rbb, Potsdam) |
Sonderpreis der Jury | Martin Besinger: „Jetzt noch Soldat werden?“, Landesschau Baden-Württemberg, 14.03.2022, (SWR, Stuttgart) |
Nah dran - der Publikumspreis | Georg Bruder: „Grenz-Reportage Fohrenbühl“, SWR Aktuell Baden-Württemberg, 22.4.2022, (SWR, Stuttgart) |
Für den Bremer Fernsehpreis 2021 wählte die Nominierungskommission aus 90 Einreichungen insgesamt 17 Nominierungen. Die Preisverleihung für die Gewinner fand am 12. November 2021 bei Radio Bremen statt.[8] Das Werkstattgespräch hatte das Thema: „Unkonventionelle Produktionsmethoden – Pandemie forciert Innovation“.
Nominierungen 2021
Kategorie: Bester Beitrag vom Tag für den Tag
Kategorie: Beste investigative Leistung
Kategorie: Bestes crossmediales Projekt
Kategorie: Beste Live-Reportage / keine Nominierung
Kategorie: Beste ‚leichte‘ Hand
Kategorie: Beste Moderation
Nicht vertreten sind in diesem Jahr die Kategorien „Die beste Sendung“, „Das beste regionale Digital-Projekt“, „Worauf wir besonders stolz sind“, „Die beste Recherche“, und „Die gelungenste Zuschauerbeteiligung“.
Preisträger 2021
Kategorie | Preisträger |
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Bester Beitrag vom Tag für den Tag | Ode an das Grau, Hessenschau, 19. November 2020 (HR, Frankfurt) |
Beste investigative Leistung | Geheime Dokumente der Brebau: Wohnungen in Bremen nur für Weiße?, buten un binnen,
20. Mai 2021 (Radio Bremen) |
Bestes crossmediales Projekt | Meinungsmelder, buten un binnen, 14. Mai 2021 (Radio Bremen) |
Beste ‚leichte‘ Hand | Besser so: Leben für das Rindvieh, Lokalzeit aus Dortmund, 15. Juni 2021 (WDR, Dortmund) |
Beste Moderation | Désirée Rösch, Lokalzeit Essen, 25. März 2021 (WDR, Essen) |
Sonderpreis der Jury | Sicherheitsfirmen, Abendschau, 30. Juni 2021 (rbb, Berlin)
(in der Kategorie „Beste investigative Leistung“ nominiert) |
Beste Live-Reportage | Philipp Wellhöfer, Live-Schalten Bomben-Entschärfung, 19. Mai 2021 (hr, Frankfurt) |
2020 | ||||||||||||||||||
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Die Ausschreibung für den Bremer Fernsehpreis 2020 lief vom 6. Juli bis 26. August 2020. Anfang Oktober wählte die Vorjury aus 151 eingereichten Beiträgen und Sendungen in sieben Kategorien insgesamt 20 Nominierungen aus. Die Preisträger wurden in diesem Jahr am 13. November 2020 online bekannt gegeben.[9] Nominierungen 2020 Kategorie: Die beste Sendung
Kategorie: Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag
Kategorie: Die beste Moderatorin / Der beste Moderator
Kategorie: Worauf wir besonders stolz sind
Kategorie: Die beste Recherche
Kategorie: Die gelungenste Zuschauerbeteiligung
Neue Kategorie: Das beste regionale Digital-Projekt:
Preisträger 2020
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2019 | ||||||||||||||||
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Für den Bremer Fernsehpreis 2019 wurden von einer Vorjury aus 126 eingereichten Beiträgen und Sendungen in sechs Kategorien insgesamt 24 Nominierungen ausgewählt. Diese stammten sämtlich aus öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, Beiträge privater Sender waren nicht vertreten. Die Verleihung fand am 8. November 2019 bei Radio Bremen statt. Zum Rahmenprogramm gehörte das Werkstattgespräch „Neue Trends im Regionalprogramm“, welches in diesem Jahr erstmals in Zusammenarbeit mit der ARD.ZDF medienakademie durchgeführt wurde.[10] Nominierungen 2019 Kategorie: Die beste Sendung
Kategorie: Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag
Kategorie: Die beste Moderatorin / Der beste Moderator
Kategorie: Worauf wir besonders stolz sind
Kategorie: Die beste Recherche
Kategorie: Die gelungenste Zuschauerbeteiligung
Ein spezieller „Sonder-Sonderpreis der Jury“ wurde dem langjährigen Organisator des Bremer Fernsehpreises, Peter Chojnacki, verliehen. | ||||||||||||||||
2018 | ||||||||||||||||
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2018 wurden aus 117 eingereichten Beiträgen und Sendungen 24 Nominierungen in sechs Kategorien für den Bremer Fernsehpreis ausgewählt. Die Vorjury bestand wie im Jahr zuvor aus Kristina Böker (SWR), Verena Egbringhoff (WDR), Jess Hansen (Joker Pictures), Christian Mößner (BR), Gabriele von Moltke (rbb) und Ute Wellstein (hr), hinzu kamen Christian Buch (MDR) und Neele Knetemann (RTL). Die Preisverleihung fand am 9. November 2018 unter der Jury aus Frank Plasberg (ARD-Moderator, hart aber fair, Leitung); Gesa Eberl (n-tv), Birgitta Weber (SWR), Hans Helmich (DW), Clare Devlin (WDR) und Andreas Jölli (ORF) im Radio Bremen-Studio statt.[11][12] Es gratulierten u. a. Radio Bremen-Programmdirektor Jan Weyrauch und Ulrich Wilhelm, ARD-Vorsitzender und Intendant des Bayerischen Rundfunks. Nominierungen 2018 Kategorie: Die beste Sendung
Kategorie: Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag
Kategorie: Die beste Moderatorin / Der beste Moderator
Kategorie: Worauf wir besonders stolz sind
Kategorie: Die beste Recherche
Kategorie: Die gelungenste Zuschauerbeteiligung
Preisträger 2018
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2017 | ||||||||||||||||
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2017 wurden 116 Beiträge für den Bremer Fernsehpreis eingereicht, 23 Beiträge und Sendungen wurden in sechs Kategorien nominiert. Die Jury für die Vorauswahl bestand aus Frank Plasberg (hart aber fair), Kristina Böker (SWR), Verena Egbringhoff (WDR), Jess Hansen (Joker Pictures), Christian Mößner (BR), Gabriele von Moltke (rbb) und Ute Wellstein (hr). Nominierungen 2017 Kategorie: Die beste Sendung
Kategorie: Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag
Kategorie: Die beste Moderatorin / Der beste Moderator
Kategorie: Worauf wir besonders stolz sind
Kategorie: Die beste Recherche
Kategorie: Die gelungenste Zuschauerbeteiligung
Preisträger 2017 Die Preisverleihung fand am 17. November 2017 im „Event-Studio“ von Radio Bremen statt. Die Jury 2017: Frank Plasberg (ARD-Moderator, Leitung); Gesa Eberl (Moderatorin bei n-tv und RTL), Hans Helmich (DW-TV), Brigitta Weber (SWR) und Andreas Jölli (ORF).[13] Das Werkstattgespräch befasste sich mit dem Thema „Neue Trends im Regionalprogramm“.
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2016 | ||||||||||||||
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Neben den aus vergangenen Jahren bekannten Kategorien 1. Die beste Sendung, 2. Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag, 3. Die beste Moderatorin / Der beste Moderator und 4. Worauf wir besonders stolz sind – konnten in diesem Jahr Beiträge in der neuen Kategorie „Das beste Wetterstück“ gemeldet werden. Die Vorjury: Frank Plasberg (hart aber fair), Birgitta Weber (SWR), Hans Helmich (DW-TV), Isabelle Körner (n-tv) und Andreas Jölli (ORF). Nominiert wurden insgesamt 27 Beiträge in fünf Kategorien. Nominierungen 2016 Kategorie: Die beste Sendung
Kategorie: Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag
Kategorie: Die beste Moderatorin / Der beste Moderator
Kategorie: Worauf wir besonders stolz sind
Kategorie: Das beste Wetterstück
Preisträger 2016 Preisverleihung am 18. November 2016. Die Jury 2016: Frank Plasberg (ARD-Moderator, Leitung); Isabelle Körner (Moderatorin n-tv und RTL), Hans Helmich (DW-TV), Brigitta Weber (SWR) und Andreas Jölli (ORF).[14] Das Werkstattgespräch befasste sich mit dem Thema „Neue Trends im Regionalprogramm“.
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2015 | ||||||||||
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2015 wurde der Bremer Fernsehpreis zum 41. Mal verliehen. Es wurden sieben Auszeichnungen vergeben. Die Vorjury: Kristina Böker (SWR), Ute Wellstein (HR), Michael Heussen (WDR), Gabriele von Moltke (rbb) und Jess Hansen (Joker Pictures). Nominiert wurden insgesamt 19 Beiträge in vier Kategorien. Nominierungen 2015 Kategorie: Die beste Sendung
Kategorie: Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag
Kategorie: Die beste Moderatorin / Der beste Moderator
Kategorie: Worauf wir besonders stolz sind
Preisträger 2015 Preisverleihung am 20. November 2015.[15] Die Jury 2015: Frank Plasberg (hart aber fair, Leitung); Ilka Eßmüller (RTL Television), Hans Helmich (DW-TV), Brigitta Weber (SWR) und Andreas Jölli (ORF). Das Werkstattgespräch hatte den Titel „Neue Trends im Regionalprogramm“.
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2014 | ||||||||||||||
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2014 wurden für den Bremer Fernsehpreis mehr als 80 Beiträge und Sendungen eingereicht. Die Vorjury: Kristina Böker (SWR), Barbara Müller-Geskes (HR), Michael Heussen (WDR), Gabriele von Moltke (RBB) und Jess Hansen (Joker Pictures). Nominiert wurden insgesamt 21 Beiträge in fünf Kategorien. Das „Werkstattgespräch“ befasste sich mit den Themen: „Trends im Regionalfernsehen“, darunter z. B. eine neue Reporter-App und das VJ-Dasein. Nominierungen 2014 Kategorie: Die beste Sendung
Kategorie: Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag
Kategorie: Das investigative Stück
Kategorie: Die kleine Politik
Kategorie: Worauf wir besonders stolz sind
Preisträger 2014 Preisverleihung am 7. November 2014.[16] Da in der Kategorie „Die beste Sendung“ kein Preis vergeben werden konnte, lobte die Jury zwei Sonderpreise in einer neu geschaffenen Kategorie „Der Bildschirmfüller“ aus. Die Jury 2014: Frank Plasberg (hart aber fair, Leitung); (krankheitsbedingt nur drei weitere Juroren) Hans Helmich (DW-TV), Jutta Lang (Spiegel TV) und Andreas Jölli (ORF).
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2013 | ||||||||||||
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Gesamtdotierung: 4000 Euro Die Jury 2013: Frank Plasberg (Leitung); Peter Fritz (ORF), Hans Helmich (DW-TV), Gabriele von Moltke (rbb), Birgitta Weber (SWR)[17]
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2012 | ||||||||||||
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Die Preise sind mit je 1000 Euro dotiert. Die Jury 2012: Frank Plasberg (Leitung); Maria Gresz (Spiegel TV), Birgitta Weber (SWR), Peter Fritz (ORF), Hans Helmich (DW-TV)[18]
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2011 | ||||||||||||
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Die Jury 2011: Frank Plasberg (Leitung); Christian Dröse (ARD.ZDF medienakademie), Maria Gresz (Spiegel TV), Birgitta Weber (SWR), Peter Fritz (ORF)[19]
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2010 | ||||||||||||
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Gesamtdotierung: 2 × 3000 Euro Die Jury 2010: Frank Plasberg (Leitung); Christian Dröse (ARD.ZDF medienakademie), Maria Gresz (Spiegel TV), Birgitta Weber (SWR) und Peter Fritz (ORF)[20]
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2009 - Nicht vergeben
2008 | ||||||||||||
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Gesamtdotierung: 3000 Euro Die Jury 2008: Frank Plasberg (Leitung); Hans-Werner Conrad (ehem. Programmdirektor HR), Christiane Meier (ARD-Hauptstadtstudio), Christian Dröse (ARD.ZDF medienakademie), Maria Gresz (Spiegel TV)[21]
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Nicht vergeben
1998 | ||||||||||||||
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Fünf Auszeichnungen (3000 und 2000 Mark), sechs ehrende Anerkennungen. Die Jury 1998: Johannes Kaul (WDR, Leitung); Geri Nasarski (ORB), Claus Morhart (epd medien), Thomas Schäppi (Schweizer Fernsehen SRG)
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1997 | ||||||||||||||
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Sieben Auszeichnungen (Gesamtwert 13.000 DM, je 3000 und 2000 Mark), vier ehrende Anerkennungen. Die Jury 1997: Volker Lilienthal (epd medien) „Werkstatt“ Thema: Föderalismus und Fernsehen[22]
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1996 | ||||||||||||||
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Die Jury 1996: Michael Schmid-Ospach (stellv. Fernsehdirektor WDR, Leitung); Birgit Weidinger (Süddeutsche Zeitung), Gesine Enwaldt (NDR-Redaktion Panorama), Volker Lilienthal (Ev. Pressedienst)
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1995 | ||||||||||||||||||
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Die Jury 1995: Hans-Werner Conrad (Fernsehdirektor HR, Leitung); Frauke Fischer (Journalistin), Winfried Baetz (Tele Public Münster), Christopher Gerisch (RTL Nord Live) „Werkstatt“ Thema: Zuschauerbindung[23]
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1994 | ||||||||||
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Die Jury 1994: Ulrich Kienzle (Leitung); Antje Rein (Grimme-Institut), Susanne Stadtler (Stuttgarter Nachrichten), Michael Schmidt-Osbach (stellv. TV Programm-Direktor WDR)
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1993 |
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Die Jury 1993: Lutz Hachmeister (Grimme-Institut, Leitung); Johannes Kaul (WDR), Annette Ruprecht (Stern TV), Günter Heims (SDR), Sybille Bassler (ZDF Mona Lisa)
„Rostock-Lichtenhagen“ Werner Doyé (ZDF), Kamera: Jochen Bärwald
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1992 |
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Die Jury 1992: Rüdiger Proske (Journalist, Leitung); Ruth Blaes (ZDF), Will Teichert (Akademie für Publizistik in Hamburg), Roshan Dhunjibhoy (Publizistin), Gisela Gassner (ZDF)
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1991 |
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Die Jury 1991: Gerhard Schröder (ehem. Intendant RB, Leitung); Marianne Engels-Weber (FR), Werner Doyé (ZDF), Tilmann Gangloff (epd), Birgit Weidinger (SZ)
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1990 |
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Die Jury 1990: Dieter Ertl (ehem. Programmdirektor RB, Leitung); Anne Rose Katz (Journalistin), Hans Bachmüller (Autor), Christine Dähn (NDR), Uwe Kammann (epd)
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1989 |
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Die Jury 1989: Cornelia Bolesch (SZ, Leitung); Sybille Simon-Zülch (Journalistin), Sascha Spataru (RNF), Meinhard Schmidt-Degenhard (HR), Uwe Schmidt (FAZ Feuilleton)
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1988 |
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Die Jury 1988: Hans Janke (Grimme-Institut, Leitung); Barbara Sichtermann (Die Zeit), Eva Maria Lanz (FAZ), Armin Halle (Sat.1), Hartmut Krause (Kabel Dortmund)
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1987 |
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Die Jury 1987: Hans Abich (ARD, Leitung); Dieter Wieland (BR, Preisträger Vorjahr), Gertraud Linz (Journalistin), Joachim Braun (Journalist), Jürgen Itzfeld (Vorwärts)
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1986 |
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Die Jury 1986: Heinz Werner Hübner (ehem. Programmdirektor WDR Fernsehen, Leitung); Jürgen Itzfeld (Vorwärts), Michel Hamerla (Rheinische Post), Birgit Schulz (Gong), Wieland Backes (SDR), Joachim Neander (Die Welt)
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1985 |
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Die Jury 1985: Emil Obermann (SDR, Leitung); Christian Hall (Medium), Gisela Gassner (ZDF, Preisträgerin Vorjahr), Cornelia Bolesch (SZ), Ulrich Manz (Der Spiegel)
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1984 |
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Die Jury 1984: Klaus Bölling (Staatssekretär a. D., Leitung); Hendrik Schmidt (epd), Barbara Dickmann (Stern), Christian Hall (Medium), Cornelia Falk (SRG, Preisträgerin Vorjahr)
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1983 |
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Die Jury 1983: Wilhelm von Sternburg (HR, Leitung); Leonhard Paulmichl (ORF), Karl Otto Saur (SZ), Karl Heinz Mose (Hörzu), Hendrik Schmidt (epd)
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1982 |
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Die Jury 1982: Karl-Otto Saur (SZ, Leitung); Christine Schmidt (ZDF Hamburg), Monika Moos (Freie Journalistin), Uwe Kuckei (TV Courier), Erich Helmensdorfer (FAZ), Thomas Thieringer (freier Journalist, epd)
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1981 |
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Die Jury 1981: Norbert Schneider (Dir. Gemeinschaftswerk Ev. Publizistik, Leitung); Peter Züllig (SRG), Ernst Willner (ORF), Wolfgang Purtscher (ORF), Helmut Schimanski (ZDF), Wolfgang Schumacher (ZDF Bremen), Walter Menningen (NDR Kiel), Walter Erasmy (WDR) Der Fernsehpreis wird erweitert. Erstmals dürfen außer den ARD-Sendern auch ZDF, ORF und SRG teilnehmen.
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1980 |
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Die Jury 1980: Norbert Schneider (Direktor Gemeinschaftswerk Ev. Publizistik, Leitung); Cornelia Bolesch (SZ), Uwe Kuckei (TV-Kurier), Hartwig Suhrbier (Frankfurter Rundschau), Klaus Umbach (Der Spiegel)
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1979 |
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Die Jury 1979: Hans Abich (ehem. Programmdirektor ARD, Leitung); Cornelia Bolesch (SZ), Rudolf Werner (SDR, Preisträger vom Vorjahr), Helmut Sethe (Husumer Nachrichten) Eingereicht wurden 66 Beiträge.
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1978 |
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Die Jury 1978: Frank Odenthal (SWF), Tilmann Brucker (SFB), Helge Cramer (BR), Lucian Neitzel (NDR), Jochen Wolf (NDR), Ray Müller (BR), Dagmar Voss (NDR) 1978 sind überraschend sämtliche Jury-Mitglieder auch als Preisträger ausgezeichnet worden.
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1977 |
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Die Jury 1977: Heinz Rathsack (ehem. Direktor der DFFB, Leitung); Marianne Engels-Weber (Fernsehjournalistin), Franziska Kutschera (HR), Michael Schmid-Ospach (Publizist), Kai Krüger (RB)
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1976 |
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Die Jury 1976: Hans Arnold (ehem. Programmdirektor ARD, Leitung); Marianne Engels-Weber (Fernsehjournalistin), Gisela Stelly (Autorin u. Filmemacherin, Hamburg), Rainer Kaufmann (Preisträger Vorjahr), Michael Schmid-Ospach (WDR)
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1975 |
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Die Jury 1975: Hans-Joachim Lange (ehem. Programmdirektor SWF, Leitung); Helma Sanders (NDR), Dagmar Voss (NDR), Wolf Donner (Die Zeit)
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1974 / Gründungsjahr |
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Erstmalige Ausrichtung. Die Jury 1974: Heinz Rathsack (ehem. Direktor der DFFB, Leitung); Barbara Bronnen (Filmkritikerin, München), Lutz Besch, (Fernsehautor, Wagrain, Österreich), Michael Schmid-Ospach (Redakteur, Ev. Pressedienst, Frankfurt), Josef Dobyrchlop (kritischer Zuschauer aus Bremen)
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