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US-amerikanischer Jazzgitarrist und Banjospieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Brandon Seabrook (* um 1975) ist ein US-amerikanischer Jazzgitarrist und Banjospieler.
Seabrook, der am New England Conservatory in Boston studierte, arbeitete mit Peter Evans, Ben Allison, Eivind Opsvik, in Gerald Cleavers Band Black Host und mit der Formation Mostly Other People Do the Killing.
Im Trio Seabrook Power Plant spielte er Tenorbanjo mit seinem Bruder Jared und dem Bassisten Tom Blancarte. 2014 veröffentlichte New Atlantis Records sein erstes Soloalbum mit dem Titel Sylphid Vitalizers. 2017 veröffentlichte er das Debütalbum seines Trios Needle Driver mit Allison Miller am Schlagzeug und Johnny DeBlase am Bass.
Weiterhin arbeitete er mit Anthony Braxton, Elliott Sharp, Joey Arias und war mit The Jazz Passengers auf Europatournee. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 2003 und 2020 an 34 Aufnahmesessions beteiligt.[1] Village Voice wählte ihn 2012 zu „New Yorks bestem Gitarristen“.[2] Zu hören ist er u. a. auch auf Ingrid Laubrocks Album The Last Quiet Place (2023).
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