Biosynthese
Begriff aus der Biochemie Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Biosynthese (griechisch βιοσύνθεσις biosýnthesis, deutsch ‚Lebenszusammenfügung‘) bzw. der Anabolismus ist in der Biochemie der Aufbau komplexer organischer Substanzen (Naturstoffe), wie Aminosäuren, Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Nukleinsäuren und Hormone, zum einen im lebenden Organismus; zum anderen aber auch – durch die entsprechenden isolierten Zellkomponenten, welche aktive Enzyme enthalten – in zellfreien Systemen.
Übergeordnet |
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Stoffwechsel (Metabolismus) |
Untergeordnet |
Biosynthese der Mikro-/Makromoleküle, Lipide, Hormone, Kohlenhydrate und Pigmente; Zelluläre/Multizelluläre/Multiorganismen-Biosynthese; |
Gene Ontology |
QuickGO |
Siehe auch
Literatur
- Brian K. Hubbard, Christopher T. Walsh: Der Aufbau von Vancomycin: so macht es die Natur. In: Angewandte Chemie. Bd. 115, Nr. 7, 2003, S. 752–789, doi:10.1002/ange.200390171.
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