Loading AI tools
US-amerikanische Pornofilmreihe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Big Mouthfuls ist eine US-amerikanische Pornofilmreihe des Produktionsstudios Bangbros.com.
Filmreihe | |
Titel | Big Mouthfuls |
---|---|
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2003–2016 |
Produktionsunternehmen | Bangbros.com |
Stab | |
Regie | diverse, u. a. D. Sanchez und Preston Parker |
Von 2003 bis 2007 wurden zwölf Teile der Serie gedreht, nach einer Pause von vier Jahren folgten seit 2011 über zwanzig weitere Teile. Die einzelnen Szenen zeigen üblicherweise Paare und decken die ganze Vielfalt pornographischer Handlungen ab, wobei ein durchgängiges Element grundsätzlich der Oralverkehr ist, speziell das „Schlucken“ als Spielart der Fellatio.
Alle Teile der Serie wurden direkt auf DVD (Straight-to-DVD) veröffentlicht, einzelne Szenen teilweise auch auf der korrespondierenden, von 2003 bis 2009 mit Inhalten gepflegten Website. Dort sind (neben mutmaßlichen Amateuren) zudem weitere Darstellerinnen wie Asa Akira, Kristina Rose, Eva Angelina oder Daisy Marie eingebunden.
Zu einzelnen Folgen der Filmreihe existieren Rezensionen. Für den fünften Teil wurde beispielsweise hervorgehoben, dass die Bildqualität sehr gut sei, die Darstellungen sehr klar gezeigt würden und nur wenige Stellen eine schlechte Beleuchtung oder eine unruhige Kameraführung hätten. Die Szene mit Tory Lane hätte einen langweiligen Einstiegsdialog, der Sex wäre aber „ziemlich aufregend“ („fairly exciting“). Bei Anetta Keys war dem Rezensenten das Tempo etwas zu langsam.[1]
Im Vergleich dazu wurde die Bildqualität für den sechsten Teil lediglich als „adäquat“ bezeichnet, aber dahingehend als passend bezeichnet, da die Aufnahmen mit einer Handkamera dem Anspruch genügten, das Gefühl eines „Homevideo“ zu vermitteln. Zudem störte den Kritiker, dass die Darsteller im Kern nur ein „Stöhnen und Wimmern (mit Ausnahme von ein paar Zeilen Text während der Action)“ von sich gäben. Vor diesem Hintergrund wurden die Teile explizit dem Subgenre Gonzo zugeordnet.[2]
In der Eröffnungsszene des siebten Teils erkannte der Rezensent „viel Chemie“ („a lot of chemistry“) zwischen Jasmine Byrne und ihrem männlichen Drehpartner. In der Schlusssequenz der zweiten Szene mit Jenaveve Jolie wurde der „schwache Cumshot“ bemängelt, bei Alektra Blue ihr Augenkontakt mit der Kamera und ihr Dirty Talk als „anreichernd“ („spice things up“) gelobt. Der abschließende, rund 20 Minuten dauernde Teil mit Taylor Rain erhielt dagegen das vergleichsweise lapidare Verdikt „solide Szene“.[3]
Während für die sechste Auflage das Bonusmaterial der DVD (kurze Trailer sowie Outtakes) noch Gegenstand der Kritik waren,[2] enthielt die achte Auflage eine „fabelhafte Sammlung von Extras“ („fabulous collections of extras“). Die gemeinsame Szene von Jenna Presley und Trina Michaels, welche mit Snowballing zwischen den beiden endet, ist eine der wenigen in der Filmreihe, die einen sogenannten flotten Dreier zeigt.[4]
Vergleichbare Rezension gibt es auch für die Teile 10, 11 und 12.[5][6][7]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.