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türkischer Sportverein aus dem Istanbuler Stadtteil Beykoz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Beykoz 1908 Sports Club wurde 1908 im Istanbul Stadtteil Beykoz gegründet und ist ein Sportverein, der in Sparten wie Fußball und Basketball tätig ist. Es hat gelb-schwarze Farben.
Der Verein hat türkische und Istanbuler Meisterschaften in vielen Sparten wie Fußball, Basketball und Boxen.
Es ist neben Fenerbahçe, Pendikspor und Ümraniyespor eines der vier Teams der anatolischen Seite Istanbuls, die in der Süper Lig antraten.
Seit der Saison 2013/14 tritt das Unternehmen jedoch in der Istanbul Super-Amateur-Liga an, wobei die 16 Mannschaften der Gruppe der Super-Amateur-Klasse, die in der Saison 2019/20 durch den Covid-19-Prozess unterbrochen wurde, in die Regionalliga aufgestiegen sind aufgrund der Entscheidung des Verbandes werden sie in der Saison 2020–2021 in der Regional Amateur League antreten. Sie konnten im Kampf um die Regional Amateur League nicht den gewünschten Erfolg erzielen und stiegen in die Super Amateur League ab.
Der Verein wurde 1908 gegründet und spielte lange Zeit in der İstanbul Profesyonel Ligi.[1]
Im Sommer 1959 war der Verein Gründungsmitglied der neu eingeführten und der landesweit ausgetragenen höchsten Spielklasse, der heutigen Süper Lig, und zählte acht Jahre zu den ständigen Mitgliedern der Liga. Anschließend verlor der Verein den Anschluss an Fenerbahçe, Beşiktaş und Galatasaray. Im Sommer 1971 stieg man in die zweithöchste Spielklasse, die heutige TFF 1. Lig, ab, schaffte aber sofort den Wiederaufstieg. Bis Anfang der 1990er Jahre war Beykoz mit kurzen Unterbrechungen ständiges Mitglied der TFF 1. Lig. Verstärkt durch die Gründung zahlreicher anatolischer Mannschaften, die regional zunehmend erstarkten, und dem Wandel in der Bezirksbevölkerung verlor der Klub an Bedeutung. Nach 1991 spielte der Verein bis zum Sommer 2011 abwechselnd dritt- oder viertklassig und stieg im Sommer in die regionale Amateurliga ab und verabschiedete sich vom türkischen Profifußball.
In den 1990er Jahren wurde der Verein von der Sümerbank Finanzgruppe aufgekauft und hieß lange Zeit Sümerbank Beykozspor.
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