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Gemeinde im Kanton Genf, Schweiz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bernex ist eine politische Gemeinde des Kantons Genf in der Schweiz.
GE ist das Kürzel für den Kanton Genf in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Bernex zu vermeiden. |
Bernex | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Genf (GE) |
Bezirk: | keine Bezirkseinteilung |
BFS-Nr.: | 6607 |
Postleitzahl: | 1233 |
UN/LOCODE: | CH BNX |
Koordinaten: | 494035 / 113730 |
Höhe: | 445 m ü. M. |
Höhenbereich: | 368–509 m ü. M.[1] |
Fläche: | 12,95 km²[2] |
Einwohner: | [3] 10'864 (31. Dezember 2023) |
Einwohnerdichte: | 839 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 23,5 % (31. Dezember 2023)[4] |
Website: | www.bernex.ch |
Lage der Gemeinde | |
Weitere Karten |
Zur Gemeinde am linken Rhoneufer gehören die Weiler Chèvres, Loëx, Lully, Sézenove und die Wüstung Vuillonnex.
Der Name "Bernex" stammt aus dem Keltischen "Brenay". Die Kelten besetzten das Gebiet Bernex eine lange Zeit, da die Wasserläufe natürliche Grenzen bildeten, letztendlich wurden sie jedoch durch die Römer ersetzt.[5]
Bernex gehörte zu dem 1814 mit Genf vereinigten sardinischen Territorium. Hier wurden die Genfer 1590 von den savoyischen Truppen unter Karl Emmanuel I. besiegt.[6]
Die Gemeinde wurde 1793 unter dem Namen Bernex-Onex-Confignon gebildet. 1850 erfolgte die Trennung von den heutigen Gemeinden Onex und Confignon.
In Bernex wird heute noch viel Landwirtschaft, vor allem Rebbau, betrieben.
Bevölkerungsentwicklung | |||||||||||||
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Jahr | 1860 | 1900 | 1960 | 1970 | 1980 | 2000 | 2010 | 2012 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2022 |
Einwohner | 986 | 1004 | 1679 | 3870 | 8005 | 9076 | 9636 | 9640 | 9813 | 9932 | 10045 | 10014 | 10464 |
Bernex ist per Tram und diversen Buslinien ans Netz der Transports publics genevois (TPG) angebunden und liegt bei einer Anschlussstelle der Autobahn A1.
Der FC Signal Bernex-Confignon ist der örtliche Fußballverein. Gegründet wurde er im Jahr 1924.[7]
Bernex bietet 4 Grundschulen mit insgesamt ungefähr 1000 Schülern.[8]
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