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deutscher Offizier Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bernd Vohland (* 16. Dezember 1939; † 22. Oktober 2021 in Freiberg am Neckar) war ein deutscher Offizier, zuletzt Brigadegeneral der Bundeswehr.
Bernd Vohland trat 1960 in die Bundeswehr ein. Als Hauptmann war er Chef der 3. Batterie des Panzerartillerielehrbataillons 310. Er war als Oberst zwischen 1984 und 1986 Chef des Stabes der 11. Panzergrenadierdivision in Oldenburg[1], anschließend wurde er erster Kommandeur des Unterstützungskommandos 5 in Ludwigsburg.[2] Von Januar 1989 bis Ende März 1991 war er Chef des Stabes beim Materialamt des Heeres,[3] war später bis Ende 1994 Kommandeur der Logistikbrigade Ost (Logistikbrigade 4) in Strausberg[4] und anschließend als Brigadegeneral Leiter der Abteilung I (Logistik) im Heeresunterstützungskommandos in Mönchengladbach.[5] Zuletzt war Vohland vom 1. Oktober 1995 bis 31. Dezember 2000 Stellvertretender Kommandeur und Chef des Stabes des Heeresunterstützungskommandos in Mönchengladbach. Anschließend ging er in den Ruhestand.[6]
Seine Auszeichnungen umfassen das Verdienstkreuz 1. Klasse (Verleihung am 7. März 1996) und das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens (Verleihung am 3. Januar 1989) der Bundesrepublik Deutschland sowie das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold[7].
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