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königlich-preußischer Generalmajor und Kommandant von Kolberg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bernd Christian von Schoenebeck (* 1645 in Ringenwalde im Landkreis Soldin, heute Dyszno; † 1718) war königlich-preußischer Generalmajor und Kommandant von Kolberg.[1]
Er wurde am 24. Oktober 1688 Major im Regiment Huet in Magdeburg und 1689 Kommandant der Festung Pillau. Am 31. Dezember 1691 wurde er Oberstleutnant und am 3. März 1696 Oberst. Am 29. Dezember 1696 wurde er Kommandant von Kolberg. Am 19. Dezember 1709 wurde er zum Generalmajor befördert und Kommandeur des Bataillons Micrander in Kolberg, am 16. Oktober 1713 wurde er Chef des Bataillons. Er erhielt am 25. Dezember 1715 seine Demission und dazu eine Pension von 120 Talern monatlich.
Er stammte aus der Familie von Schönebeck. Seine erste Frau war Hypolitha Sophie von Bismarck (* 1667; † vor 1706). Nach ihrem Tod heiratete er Vigilantia Elisabeth von Dewitz, Witwe des Oberstleutnants Anton Günther de Meen († 24. Mai 1704).[2][3][4][5] Er liegt in der damals familieneigenen Patronatskirche begraben.[6]
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