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Bergische Landeszeitung
Tageszeitung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Bergische Landeszeitung ist eine Zeitung, die ihren Ursprung in Bergisch Gladbach hat. Sie erscheint als „Bergische Landeszeitung: unabhängige Zeitung für das Bergische Land“.

Geschichte
Zusammenfassung
Kontext
Johann Heider gründete 1890 im Heider-Verlag das „Volksblatt für Bergisch Gladbach und Umgegend“. Von 1906 bis 1929 erschien es als „Bergisch Gladbacher Volkszeitung“ mit den Nebenausgaben von 1898 bis 1917 „Merheim-Dellbrücker Zeitung“, von 1906 bis ca. 1914 „Sülztaler Zeitung“, von 1924 bis 1928 „Bensberger Zeitung“ und von 1925 bis 1928 „Dellbrücker Volkszeitung“.[1]
Im nahen Bensberg erschien seit 1867 im Verlag Haake der „Bensberg-Gladbacher Anzeiger“, der von 1907 bis 1929 als „Bensberger Volkszeitung“ im Verlag Daubenbüchel & Haake erschien. Er hatte bis 1928 die Nebenausgaben „Sülztaler Volkszeitung“ und „Aggertaler Volkszeitung“ und erschien ab 1928 in Kooperation mit dem Heider-Verlag.
1930 führte der Verlag diese Blätter mit der „Wipperfürther Volkszeitung“ des Verlags Hahnen & Co. in der „Rheinisch-Bergischen Zeitung“ zusammen. Alle Blätter standen dem Zentrum nahe. Die Zeitung wurde bis 1945 fortgeführt.[2] Ab 1949 erschien das Blatt unter dem Titel Bergische Landeszeitung. Als Untertitel blieb „Heidersche Zeitung“ erhalten.[3]
1952 wurde sie vom Heinen-Verlag als Kopfblatt der Kölnischen Rundschau übernommen.[4]
Am 10. Oktober 2019 feierte die Bergische Landeszeitung zusammen mit dem Kölner Stadt-Anzeiger das 70-jährige Bestehen.[5]
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Einzelnachweise
Weblinks
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