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deutsche Sprachwissenschaftlerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Beate Hampe (* 1968)[1] ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin. Sie ist seit 2009 Professorin für anglistische Sprachwissenschaft (Sprache und ihre Struktur) an der Universität Erfurt.
Beate Hampe studierte von 1987 bis 1994 Anglistik und Germanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Oxford Brookes University und der Queen Mary University of London. 1999 promovierte sie an der Friedrich-Schiller Universität Jena über Redundancy in English verb-particle constructions. Eine erweiterte und überarbeitete Version der Dissertation wurde 2002 unter dem Titel Superlative Verbs. A corpus-based study of semantic redundancy in English verb-particle constructions im Gunther Narr Verlag veröffentlicht.
Beate Hampe war von 1994 bis 2000 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und von 2002 bis 2007 als wissenschaftliche Assistentin (C1) am Lehrstuhl für anglistische Linguistik des Instituts für Anglistik/Amerikanistik an der Friedrich-Schiller Universität Jena tätig.
Im Wintersemester 2006/2007 nahm sie eine Lehrstuhlvertretung für anglistische Linguistik an der Universität Rostock wahr. Von 2007 bis 2009 hatte sie eine Stelle als akademischer Rat am Institut für Anglistik/Amerikanistik an der Friedrich-Schiller Universität Jena inne, wurde allerdings für die Vertretung des Lehrstuhls für anglistische Sprachwissenschaft (Sprachstruktur) im Wintersemester 2007/2008 an der Universität Erfurt von der Universität Jena beurlaubt. Seit 2009 hat sie die Professur für anglistische Sprachwissenschaft (Sprache und ihre Struktur) an der Universität Erfurt inne.
Von 2011 bis 2015 war sie Prodekanin und Studiendekanin der Philosophischen Fakultät der Universität Erfurt. 2017 wurde sie das erste Mal zur Senatorin an der Universität Erfurt gewählt. Ihre Wiederwahl zur Senatorin erfolgte 2019. Seit Mai 2021 ist sie Vizepräsidentin für Internationales an der Universität Erfurt.[2]
Beate Hampe ist seit 2014 im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für kognitive Linguistik[3] und seit 2019 Mitherausgeberin der Fachzeitschrift Cognitive Semantics.[4]
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