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Bahnstrecke Pisa–Rom
Hauptbahn in Italien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Bahnstrecke Pisa–Rom ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Italien. Sie wird von den Ferrovie dello Stato (FS) betrieben.
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Geografische Lage
Die Bahnstrecke führt entlang des Tyrrhenischen Meers. Von Pisa führte sie entlang der Etruskischen Riviera durch die Maremma, an den Tolfabergen vorbei ins Tibertal. Sie durchquert dabei die Regionen Toskana und Latium und verbindet neben Rom und Pisa die Provinzhauptstädte Livorno, Grosseto sowie die wichtige Hafenstadt Civitavecchia.
Betrieb
Früher war sie die Hauptstrecke von Turin und Genua nach Rom, heute wird sie von den Fernverkehrszügen über Florenz umfahren. Jedoch gibt es heute noch InterCity- und Eurostar-Italia-Verbindungen via Pisa und Grosseto.
Zwischenfälle
Am 27. August 1921 kollidierte ein Personenzug aus Ladispoli kurz vor Rom mit einer rangierenden Lokomotive. 29 Menschen starben bei diesem Unfall.[1]
Weblinks
Commons: Bahnstrecke Pisa–Rom – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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