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Filmtrilogie von Robert Zemeckis (1985 bis 1990) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zurück in die Zukunft (im englischen Original Back to the Future) ist der Name einer Science-Fiction-Film-Trilogie aus den Jahren 1985, 1989 und 1990. In allen drei Filmen führte Robert Zemeckis Regie. Die Trilogie zeigt die Zeitreisen des Jugendlichen Marty McFly (Michael J. Fox) und seines Freundes Dr. Emmett L. „Doc“ Brown (Christopher Lloyd) zwischen den Jahren 1885 und 2015. Die drei Teile sind:
Filmreihe | |
Titel | Zurück in die Zukunft |
---|---|
Originaltitel | Back to the Future |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1985, 1989, 1990 |
Stab | |
Regie | Robert Zemeckis |
Drehbuch | Bob Gale |
Produktion | |
Musik | Alan Silvestri |
Kamera | Dean Cundey |
Schnitt | |
→ Besetzung und Synchronisation |
Der erste Teil war zunächst als Einzelfilm geplant. Das offene Ende, das später den Übergang zu Teil zwei bildete, war eher scherzhaft gedacht. Erst der kommerzielle Erfolg führte zu den zwei Fortsetzungen.
Zu Beginn des ersten Films gelangt der Jugendliche Marty McFly mit Hilfe einer von Dr. Emmett L. Brown entworfenen Zeitmaschine aus dem Jahr 1985 in das Jahr 1955.
Dort angekommen, verhindert er unbeabsichtigt, dass seine Eltern sich treffen und sich ineinander verlieben – stattdessen verliebt sich seine Mutter in ihn. Hierdurch verändert sich die zukünftige Zeitlinie (Wechsel von Zeitlinie 1 auf Zeitlinie 2). Marty erkennt, dass er dringend dafür sorgen muss, dass seine Eltern zueinander finden, denn er will seine zukünftige Geburt nicht in Gefahr bringen. Dieses Vorhaben erweist sich aber als extrem schwierig. Sein Vater ist als Jugendlicher im Jahr 1955 der typische Verlierer, dem es völlig an Selbstbewusstsein mangelt und der Martys Mutter nur durch Zufall kennenlernt. Erschwerend kommt hinzu, dass Biff Tannen, der im Jahr 1985 der großspurige Vorgesetzte seines Vaters ist, auch schon im Jahr 1955 ein überhebliches Ekel ist und ebenfalls Interesse an Martys noch jugendlicher Mutter hat. Schließlich gelingt es Marty jedoch, das Selbstbewusstsein seines Vaters auch gegenüber Biff zu steigern und so seine zukünftige Existenz zu retten, denn sein Vater schlägt Biff schließlich nieder, als dieser versucht, Martys Mutter zu vergewaltigen.
Außerdem kontaktiert Marty den Doc Brown des Jahres 1955, der ihm hilft, die für Martys Rückkehr in das Jahr 1985 nötige Energie für seine Zeitmaschine zu beschaffen. Wieder dahin zurückgekehrt, taucht Doc Brown nach einem Ausflug in das Jahr 2015 wieder auf und nimmt Marty und dessen Freundin Jennifer mit in die Zukunft, da deren Kinder sich in Gefahr befänden.
Hier setzt der zweite Teil der Reihe an. In der Zukunft gelingt es Marty, die drohende Verhaftung seines Sohnes abzuwenden (Wechsel auf Zeitlinie 3). Der zukünftige Biff erkennt jedoch die Funktion der Zeitmaschine und nutzt sie, um die Vergangenheit zu seinen Gunsten zu verändern (Zeitlinie 4/5). Als Marty und Doc Brown das bemerken, reisen sie zurück ins Jahr 1955, wo sie Biffs Änderungen rückgängig machen (Zeitlinie 6). Anschließend reist Doc Brown versehentlich in das Jahr 1885 (Wechsel auf Zeitlinie 7).
Im dritten Teil stellt Marty fest, dass Doc Brown im selben Jahr (1885) ermordet wurde. Daher reist er in das Jahr 1885, wo es ihm gelingt, die Ermordung seines Freundes zu verhindern (Wechsel auf Zeitlinie 8). Allerdings wird nach seiner Ankunft die Benzinleitung des Zeitreisegefährts beschädigt, weshalb sich Doc Brown und Marty entschließen, die Zeitmaschine mittels einer Dampflokomotive auf die benötigten 140 Kilometer pro Stunde zu beschleunigen. Doc Brown entscheidet sich jedoch kurzfristig, wegen einer Frau im Jahr 1885 zu bleiben. Als Marty wieder im Jahr 1985 ankommt, wird die Zeitmaschine von einem Zug zerstört. Doc Brown gelingt jedoch mit einer neuen Zeitmaschine in Form einer Lokomotive noch einmal die Rückkehr in das Jahr 1985 zu Marty.
Jeder der drei Filme enthält Szenen, die in ähnlicher Form in den anderen Teilen auftauchen, sogenannte Running Gags.
In den Teilen zwei und drei führt Martys Eigenart, dass er nicht als „feige Sau“ (im Original u. a.: chicken = „Feigling“) bezeichnet werden will, häufig dazu, dass er einer Provokation entgegen seiner ersten Entscheidung doch nicht ausweicht und in Schwierigkeiten gerät. Außerdem wird Marty in allen Teilen einmal ohnmächtig und danach von seiner Mutter beziehungsweise, im dritten Teil, von seiner Ururgroßmutter geweckt. Er glaubt jeweils, zu Hause im Jahr 1985 aus einem schlechten Traum aufgewacht zu sein. Zudem stolpert Marty stets auf die gleiche Weise auf der Hauptstraße seiner Heimatstadt.
Bei allen Teilen kommt mindestens einmal das alte Rathaus beziehungsweise Gerichtsgebäude von Hill Valley und dessen für die Handlung wichtige Uhr vor. Ebenso ist in jedem Teil die Zeitreise zu sehen, die Marty vom Jahr 1955 ins Jahr 1985 (zurück-)befördert.
Einige Personen treten in verschiedenen Abwandlungen in jedem der Teile auf:
Martys Gegenspieler ist jeweils Biff Tannen in unterschiedlichen Altersstufen oder ein männlicher Vor- oder Nachfahre (Teil zwei: sein Enkel Griff Tannen, Teil drei: sein Urgroßvater Buford „Mad Dog“ Tannen). Nach einer Verfolgung landet in jedem Teil jeweils ein Mitglied der Tannen-Familie in einem Misthaufen. Im ersten und zweiten Teil fährt Biff Tannen mit seinem Auto in einen LKW, der Mist geladen hat, im dritten Teil wird Buford Tannen von Marty bewusstlos geschlagen und landet in einem Karren voller Mist. Die Misttransporter sind jeweils von der Firma „A. Jones – Manure Hauling“ (1885) bzw. „D. Jones – Manure Hauling“ (1955). In jedem Film hat der jeweilige Tannen eine Gang von drei Personen.
Der Hüter von Recht und Ordnung ist in den ersten beiden Teilen Mr. Strickland beziehungsweise im dritten Teil dessen Vorfahre. In Teil eins und zwei tritt er als Schuldirektor, im dritten Teil als US-Marshal auf. Vor ihm haben die verschiedenen Tannens jeweils Respekt.
Jeder der drei Filme enthält eine Bar-Szene, bei der McFly von einem Mitglied der Tannen-Familie gerufen wird, worauf sich Marty überrascht umdreht, um dann festzustellen, dass tatsächlich sein jeweiliger Verwandter in dieser Zeit gemeint ist. In den ersten beiden Teilen sitzt das jeweilige Familienmitglied mit am Tresen und ist auch vom jeweiligen Tannen gemeint gewesen. Im dritten Teil hält Buford Tannen Marty McFly für dessen Ururgroßvater, weil er von diesem einen Hut geschenkt bekommen hat und deswegen von hinten aussieht wie Seamus McFly.
In jedem Film hat Marty ein Bild (im zweiten Teil eine Zeitung), das sich aufgrund der laufenden Ereignisse und daraus resultierenden Auswirkungen auf die Zukunft verändert. Im ersten und zweiten Film klopft mehrmals ein Tannen einer anderen Hauptperson auf den Kopf und sagt: „Hallo? Hallo? Jemand zu Hause? Denk mal nach, […], denk nach!“
Im ersten und dritten Film zeigt Doc Brown Marty ein kompliziertes und unnötig detailgetreues Modell, das zeigt, wie die Zeitmaschine ihre Energie bekommt und auf 140 km/h beschleunigt wird, und entschuldigt sich dafür, dass es nicht maßstabsgetreu sei, weil er zu wenig Zeit gehabt habe. Nach der „Jungfernfahrt“ der Zeitmaschine im ersten Teil und ihrer Zerstörung im dritten Teil ist jeweils zu sehen, wie das abgefallene Nummernschild noch kurz auf dem Boden auf einer Ecke rotiert, bevor es umkippt.
Zudem leiht sich Marty im ersten und im zweiten Teil den „Roller“ eines Kindes (im zweiten Teil ein sogenanntes „Hoverboard“), während er vor einem Tannen flieht, und nimmt den Lenker des Rollers ab, damit er ihn als Skateboard benutzen kann.
Die Firma „Statler“ ist auch zu allen Zeiten in Hill Valley präsent: 1885 als Pferde- und Kutschenhändler, 1955 als „Statler Motors Studebaker“, 1985 als „Statler Toyota“ sowie 2015 an derselben Stelle als „Pontiac Sales – Hoverconversions“. Dass die Automarke Pontiac schon 2010 aufgelöst wurde, war 1989 nicht vorherzusehen.
Bei jeder Zeitreise werden die Reifenspuren des DeLorean, wo sie sich fortsetzen würden, wenn er nicht in der Zeit gereist wäre, durch Flammenspuren markiert – im Gegensatz dazu ist das Auto beim Wiederauftauchen eiskalt.
Immer wenn Doc direkt oder indirekt durch Marty Informationen aus der Zukunft erhält und sich des Ausmaßes der dadurch verursachten Geschehnisse bewusst wird, verwendet er die Redewendung „Großer Gott!“, während Marty in ähnlichen Situationen oder als Antwort darauf „Oh Mann, das ist echt stark!“ sagt. Als Doc im dritten Teil Marty darauf hinweist, dass Marty derjenige sein könnte, der statt Doc von Tannen erschossen werden wird, tauschen sie die Rollen, wobei Marty „Großer Gott!“ ruft und Doc mit „Ich weiß, das ist stark!“ antwortet.
In allen drei Filmen wird Doc bewusstlos, und zwar immer auf unterschiedliche Art und Weise: Im ersten Film durch den Beschuss der Libyer, im zweiten Film durch den Schock, der er wegen des plötzlichen Wiederauftauchens von Marty erleidet (denn er hatte ihn kurz vorher zurück ins Jahr 1985 geschickt), und im dritten Film durch den Whiskey im Saloon.
Ferner enthalten die Filme der Trilogie etliche Produktplatzierungen. Beispielsweise wird Marty im ersten Teil von seiner Mutter im Jahr 1955 zunächst Calvin Klein genannt, da sie diesen Namen auf seiner Unterhose gelesen hat, und zu Beginn fährt ein Toyota-Pick-up an ihm vorbei, was er mit den Worten „Hast du diese Superkiste gesehen?“ kommentiert.
Am Ende des ersten Teils sowie am Anfang des zweiten Teils steht der gleiche Pick-up in der Garage von Martys Eltern. Weitere Beispiele sind eine Tankstelle (erster Teil) und ein Werbespot (zweiter Teil) der Firma Texaco, der Camcorder (auf dem deutlich der Markenname JVC zu sehen ist), die Pizza-Hut-Pizza im zweiten Teil, die erst durch ein Gerät von Black & Decker „hydriert“ zur vollen Größe heranwächst, oder diverse Schilder von Burger King und Pepsi in den Teilen eins und zwei.
Ebenfalls in den Teilen eins und zwei bestellt Marty in der Bar eine Pepsi-Cola und benutzt in Teil zwei ein Hoverboard, eine futuristische Art von Skateboard von Mattel. Weiterhin tragen Marty und andere Figuren Nike-Sneaker. Als ungewöhnliche Produktplatzierung wird im dritten Teil von einem Jahrmarkthändler ein Peacemaker-Colt beworben.
Dr. Emmett L. Brown baute die Zeitmaschine aus einem DeLorean DMC-12, da er den Sportwagen als stilvoll empfand und er sich wegen seiner Karosserie aus rostfreiem Edelstahl ideal für diesen Zweck eignete. Außerdem ist mit ihm leicht die erforderliche Sprunggeschwindigkeit von rund 140 km/h (im Original und ab dem dritten Teil auch in der deutschen Synchronisation: 88 Meilen pro Stunde) möglich.
Der Fluxkompensator ist das Kernstück der Zeitmaschine, der nach Browns Aussage „Reisen durch die Zeit erst möglich macht“. Er besteht aus einem grauen, rechteckigen Kasten mit drei länglichen, blinkenden Glasröhrchen, die hinter einer Glasscheibe eben im 120°-Winkel zueinander angeordnet sind. Der Fluxkompensator ist an der Rückwand zwischen den beiden Sitzen im Fahrzeuginneren angebracht. Brown hat ihn am 5. November 1955 erfunden, als er beim Aufhängen einer Uhr in seinem Badezimmer von der Schüssel seiner Toilette abrutschte und unsanft mit dem Kopf aufschlug.
Der Begriff „Fluxkompensator“ ist eine falsche Übersetzung; der englische Originalbegriff flux capacitor müsste technisch und sprachlich korrekt mit „Flusskondensator“ wiedergegeben werden. Auf der Zeichnung, die Doc Brown angefertigt hat, nachdem er von der Toilette gefallen war, steht dagegen der englische Begriff „flux compression“. Das Gerät ist also eher zur „Verdichtung des Zeitflusses“ entworfen. Der Begriff „Fluxkompensator“ ist schnell in die deutschsprachige Popkultur eingegangen und wird seitdem manchmal scherzhaft für hochentwickelte, unverständliche und Wunder verheißende Technik verwendet.
Die Geschwindigkeit von 140 km/h erreicht der DeLorean mit Hilfe des eingebauten Verbrennungsmotors mit bleifreiem Treibstoff, wobei im ersten Teil fälschlicherweise von Doc Brown behauptet wird: „Diese Kiste fährt elektrisch …“ Die für den Zeitsprung benötigten 1,21 Gigawatt Leistung werden durch einen Atomreaktor im Heck des Fahrzeugs bereitgestellt, der mit Plutonium arbeitet. In der deutschen Synchronisationsfassung heißt dieser Wert fälschlicherweise „Eins Punkt Einundzwanzig Gigawatt“. Da der Dezimaltrenner in den USA ein Punkt („One point twenty-one“), in Europa jedoch ein Komma ist, wäre „Eins Komma Einundzwanzig“ (bzw. sogar „Eins Komma Zwei Eins“) richtig gewesen. Später wird der Plutoniumreaktor durch einen Fusionsgenerator (im Original „Mr. Fusion Home Energy Reactor“) ersetzt. Dieses aus der Zukunft entliehene Gerät wandelt jegliche Materie – im Film stets Abfall – in Energie um.
Um einen Zeitsprung mit Hilfe des Fluxkompensators einleiten zu können, muss der DeLorean eine Geschwindigkeit von 140 km/h (88 mph) erreichen. Diese Voraussetzung stellt die Protagonisten immer wieder vor verschiedene Probleme. Es wäre fatal, mit dieser recht hohen Geschwindigkeit auf ein Hindernis zu treffen, welches sich direkt im Fahrweg des DeLorean in der Zielzeit befindet, ohne die Möglichkeit zu haben, abzubremsen und einen tödlichen Zusammenstoß zu vermeiden. Diese Problematik wird auf ironische Art und Weise in den drei Teilen mehrfach behandelt und ist auch Bestandteil einiger Szenen. So fährt Marty McFly gleich nach seinem ersten Zeitsprung direkt in eine Scheune, bleibt allerdings unverletzt, weil er rechtzeitig bremsen kann. Dennoch wird er fast von dem aufgeschreckten Farmer erschossen, weil dieser glaubt, es handle sich bei McFly um einen außerirdischen Besucher. Der Strahlenschutzanzug, den Marty trägt, verstärkt diesen Eindruck noch. Gegen Ende desselben Teils, nachdem er wieder in das Jahr 1985 zurückgekehrt ist, kracht Marty dann in ein ehemaliges Kino.
Der zweite Teil beginnt direkt mit einem Zeitsprung ins Jahr 2015. Doch hier kommt der DeLorean, der dank einer Verbesserung (Hoverumbau) inzwischen auch fliegen kann, auf die Gegenfahrbahn. Nur durch das fliegerische Können von Doc Brown wird eine Massenkarambolage verhindert.
Der Zeitsprung zu Beginn des dritten Teiles endet in einer Katastrophe, auf der die Dramatik und weitere Handlung des Filmes maßgeblich aufbauen. Um in das Jahr 1885 zu springen, soll Marty den DeLorean in einem verlassenen Autokino auf die erforderliche Geschwindigkeit beschleunigen, indem er auf die mit berittenen Indianern bemalte Leinwand zurast. Seinem Einwand, er werde dann in die Indianer krachen, entgegnet Doc Brown, Marty müsse vierdimensional denken – im Jahr 1885 würden sich an dieser Stelle gar keine Indianer befinden. Nach dem Zeitsprung kommen McFly jedoch echte Indianer entgegen geritten, die von der US-Kavallerie verfolgt werden. Bei der Flucht über Stock und Stein wird eine Kraftstoffleitung des DeLorean beschädigt, und das Benzin läuft aus. Um wieder in das Jahr 1985 zurückkehren zu können, versucht Doc Brown zunächst erfolglos, einen geeigneten Kraftstoff zu finden. Den DeLorean mit Hilfe von sechs Pferden auf die nötige Geschwindigkeit zu bringen, funktioniert ebenfalls nicht. Schließlich plant er, die Zeitmaschine mit Hilfe einer Lokomotive und speziellen „Superzündies“ (im Original presto logs) auf die erforderlichen 140 km/h anzuschieben. Hier ist die Brücke über die Schlucht noch nicht fertiggestellt, wird es aber bei der Rückkehr sein, weswegen der DeLorean problemlos die Schlucht überqueren kann. Das Vorhaben gelingt, aber die Zeitmaschine wird bei der Ankunft im Jahr 1985 durch einen entgegenkommenden Zug vollkommen zerstört, kurz nachdem Marty herausspringen und sich in Sicherheit bringen konnte.
Film | Veröffentlichung | Einspielergebnis | Budget | Rotten Tomatoes | Metacritic | AllMovie |
---|---|---|---|---|---|---|
Zurück in die Zukunft[1] | 3. Juli 1985 | 381,1 Mio. $ | 19 Mio. $ | 93 %[2] (111 Kritiken) | 87/100[3] (26 Kritiken) | [4] |
Zurück in die Zukunft II[5] | 22. Nov. 1989 | 332,0 Mio. $ | 40 Mio. $ | 63 %[6] (64 Kritiken) | 57/100[7] (17 Kritiken) | [8] |
Zurück in die Zukunft III[9] | 25. Mai 1990 | 244,5 Mio. $ | 40 Mio. $ | 81 %[10] (47 Kritiken) | 55/100[11] (19 Kritiken) | [12] |
Insgesamt[13] | 957,6 Mio. $ | 99 Mio. $ | 79 % | 66/100 |
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