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US-amerikanische Pornodarstellerin und Regisseurin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Aurora Snow (* 26. November 1981 in Santa Maria, Kalifornien; eigentlich Rebecca Claire Kensington) ist eine ehemalige US-amerikanische Pornodarstellerin.
Nach ihrem Abschluss an der Highschool zog sie im Alter von 16 Jahren nach Irvine im US-Bundesstaat Kalifornien und begann mit ihrem Studium an der University of California. Bereits nach einem Jahr brach sie das Studium ab und zog nach Los Angeles mit dem Wunsch, dort als Model und Schauspielerin zu arbeiten. Ihre Karriere verlief jedoch wenig vielversprechend.
Ihr Agent überzeugte sie dann davon, ihr Glück im Pornobusiness zu versuchen. Aurora stimmte alsbald den ersten Nacktfotografien für das Magazin Hustler zu.
Im Sommer 2000 wagte die 18-Jährige und nach eigenen Angaben sexuell noch unerfahrene Aurora Snow schließlich den nächsten Schritt und begann mit Filmaufnahmen für More Dirty Debutantes 152 (Produzent: Ed Powers), ihrem ersten Gonzofilm. Abgesehen von wenigen Ausnahmen blieb sie dieser Gattung ihre gesamte Karriere lang treu.
Zu den bekanntesten Werken ihrer Laufbahn zählen Titel wie Feeding Frenzy, Up Your Ass oder die Teile 27 und 33 der Serie The Gangbang Girl. Einen Überblick über Snows frühe Karriere liefert die 2002 erschienene Szenensammlung A Cum Sucking Whore named Aurora Snow.
Bislang sind über 300 Pornos diverser großer Studios mit Snow erschienen. Seit 2003 entstanden mehrere Filme unter ihrer Regie, in denen sie zumeist selbst mitspielte. Sie war bis 2005 bei der Produktionsgesellschaft Sin City unter Vertrag.
Snow hatte auch Rollen in den Spielfilmen Superbad (2007) und Die Regeln des Spiels (2002).
Am 10. Dezember 2013 gebar sie ihren ersten Sohn.[1]
Die Internet Adult Film Database (IAFD) listet bis heute 870 Filme, in denen Aurora Snow mitgespielt hat. Außerdem listet die IAFD 14 Filme auf, in denen sie Regie geführt hat. (Stand: Januar 2024)
In ihrer Karriere erhielt Aurora Snow eine ganze Reihe Auszeichnungen. Unter anderem gewann sie:
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