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deutscher Schauspieler und Synchronsprecher Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Asad Schwarz; auch Asad Schwarz-Msesilamba (* 1. Januar 1963[1] in Ost-Berlin), ist ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Synchronsprecher.
Schwarz wurde 1963 im Osten des geteilten Berlins geboren. Nach einer Ausbildung zum Koch und dem obligatorischen Dienst in der NVA absolvierte er ab 1984 eine zweite Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin.[2] Ab 1992 gastierte er in Rostock, Berlin, Erfurt und Bruchsal. 1996 wechselte er an das Schauspiel Hannover. Von 2000 bis 2009 hat er als festes Ensemblemitglied des Thalia Theaters in Hamburg gearbeitet, mit Regisseuren wie zum Beispiel Jürgen Kruse oder Annette Pullen. Des Weiteren ist er in einigen Fernseh- und Filmproduktionen zu hören und zu sehen. Schwarz hat schon mehr als 350 Sprechrollen in Serien und Filmen übernommen.
Ab 1992 war Asad Schwarz in Erfurt, Berlin, Bruchsal und Rostock unter der Regie von Eckehard Emig, Annett Wöhlert, Marcus Lachmann, Daniel Call und Christina Emig-Könning angestellt. Im Jahr 1996 erfolgte der Wechsel ans Schauspiel Hannover,[3] wo er in Inszenierungen von Andreas Kriegenburg, Mark Zurmühle, Michael Talke, Erich Siedler und Tilman Gersch zu sehen war. Von 2000 bis 2009 arbeitete er als festes Ensemblemitglied des Thalia Theaters Hamburg mit Regisseuren wie Jürgen Kruse, Krystian Lupa, Annette Pullen, Andreas Kriegenburg, Stefan Kimmig, Stefan Moskow, Alice Zandwijk, David Bösch, Christiane Pohle, Andrea Udl, Dimiter Gotscheff, Jorinde Dröse, Jette Steckel, Corinna Sommerhäuser und Henning Bock zusammen. Darüber hinaus ist er seit 1986 in verschiedenen Film und Fernsehproduktionen zu sehen und als Synchronsprecher zu hören. Am Deutschen Theater spielte Asad Schwarz-Msesilamba unter anderem den Davison/Graf Aubispine in Maria Stuart von Friedrich Schiller unter der Regie von Stephan Kimmig.[4]
Seit Folge 2 der Hörspielserie Foster von Oliver Döring, die im April 2016 veröffentlicht wurde, spricht Asad Schwarz den Hacker Sniffer.[5]
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