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österreichischer Radrennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Arnold Ruiner (* 8. Februar 1937 in Tesswitz; † 28. Oktober 2011 in Wallendorf) war ein österreichischer Radrennfahrer. Er war einer der besten Rennfahrer seines Landes Ende der 1950er Jahre/Anfang der 1960er Jahre.[1]
Zur Person | |
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Spitzname | Noldi |
Geburtsdatum | 8. Februar 1937 |
Sterbedatum | 28. Oktober 2011 |
Nation | Österreich |
Disziplin | Straße |
Karriereende | ca. 1965 |
Verein(e) / Renngemeinschaft(en) | |
Union Peterquelle Union Creme-Lanol | |
Wichtigste Erfolge | |
Staatsmeisterschaft Straße 1962 | |
Letzte Aktualisierung: 19. Dezember 2018 |
Arnold Ruiner fuhr für die Vereine Union Peterquelle und Union Creme-Lanol. 1960 startete er bei den Olympischen Sommerspielen 1960 in Rom und belegte im Straßenrennen als bester Österreicher den 35. Platz. Im Frühjahr der Saison konnte er in der Tunesien-Rundfahrt den vierten Platz belegen.
Vier Mal wurde Ruiner österreichischer Staatsmeister: 1960, 1961 und 1965 im Mannschaftszeitfahren, 1962 im Straßenrennen.[2] Fünf Mal startete er bei UCI-Straßen-Weltmeisterschaften sowie zehn Mal bei der Österreich-Rundfahrt. 1959 belegte er bei der Rundfahrt Platz fünf in der Gesamtwertung und 1965 Platz acht. 1960 siegte er in der Niederösterreich-Rundfahrt. Bei der Internationalen Friedensfahrt belegte er 1962 den 24. Platz.[3]
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