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deutscher Germanist (* 1964) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Arnd Beise (* 8. August 1964 in Offenbach am Main)[1] ist ein deutscher Germanist und Hochschullehrer.
Arnd Beise studierte Germanistik, Kunstgeschichte, Philosophie sowie Grafik und Malerei an der Universität Marburg, wurde 1998 promoviert und habilitierte sich 2007 im Fachgebiet Neuere deutsche Literatur. Nach Lehraufträgen und Professuren an verschiedenen Universitäten lehrt er seit 2011 als ordentlicher Professor für Germanistische Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte an der Universität Freiburg (Schweiz).
Seine Forschungsschwerpunkte sind die Kultur- und Literaturgeschichte seit der Frühen Neuzeit, besonders die Beziehungen zwischen der Literatur und der Gesellschaft sowie zu anderen Künsten.[2]
Seit 2000 ist er Vorsitzender der Internationalen Peter Weiss-Gesellschaft (IPWG), seit 2004 Mitglied des Vorstands der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten (ALG). Er ist Mitglied der Wissenschaftlichen Beiräte der „Historisch-kritischen Gesamtausgabe“ der Werke Jeremias Gotthelfs bzw. der Zeitschrift Colloquium Helveticum.[3]
Arnd Beise ist mit Beiträgen in zahlreichen Literaturzeitschriften und immer wieder auch in der Tageszeitung junge Welt[4][5][6] anzutreffen.
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