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Siedlung in Grönland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Aqisserniaq [wüst gefallene grönländische Siedlung im Distrikt Kangaatsiaq in der Kommune Qeqertalik.
] (nach alter Rechtschreibung Aĸigsserniaĸ) ist eineAqisserniaq (Aĸigsserniaĸ) | |||||
Kommune | Kommune Qeqertalik | ||||
Distrikt | Kangaatsiaq | ||||
Einwohner | verlassen (seit 1969) | ||||
Siedlungsstatus | Wohnplatz | ||||
Demonym (Plural; Singular mit -mioq/-miu) | Aqisserniarmiut | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 67° 52′ 24″ N, 53° 35′ 15″ W | ||||
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Aqisserniaq liegt auf einem kleinen Kap im Westen einer äußerst zerklüfteten gleichnamigen Insel 7,5 km südlich von Attu.[1]
Aqisserniaq liegt in einem Gebiet, das im 18. Jahrhundert dicht bevölkert war, aber erstmals erwähnt wurde Aqisserniaq auf einer Karte von Hinrich Johannes Rink im Jahr 1862.[2] 1915 lebten 73 Personen im Ort, darunter zwölf Jäger, ein Katechet und eine Hebamme. 1927 wurde eine Schulkapelle gebaut und später zwei recht große Fischhäuser. 1941 hatte der Wohnplatz 131 Einwohner und 1950 120. 1952 gab es 29 Fischer in Aqisserniaq, die durchschnittlich vier Tonnen Fisch pro Person fingen. 1960 lebten 155 Menschen in Aqisserniaq, aber 1968 wurde der Wohnplatz aufgegeben.[3]
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