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deutsch-italienischer Taekwondo Trainer und Sportfunktionär Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Antonio Barbarino (* 8. März 1964 in Cicciano bei Neapel, Italien) ist ein deutscher Taekwondo Trainer und Sportfunktionär[1] italienischer Herkunft.
Barbarino wuchs die ersten vier Lebensjahre in Italien auf, bevor seine Eltern 1968 nach Attendorn in Nordrhein-Westfalen umsiedelten. Als 13-Jähriger begann er mit dem Kampfsport Taekwondo, 1980 schloss er eine Ausbildung zum Schweißer ab. 1987 wurde er im Alter von 23 Jahren NRW-Landesmeister. Anschließend arbeitete er als Trainer.
1991 wurde er zum Versicherungsfachmann umgeschult.
Barbarino ist verheiratet, hat fünf Kinder und lebt in Attendorn. Er ist Träger des 7. Dan (WTF-Taekwondo).
Barbarino ist heute neben seiner Trainertätigkeit in verschiedenen Ämtern im Taekwondo Sport engagiert. Von 2012 bis 2016 war er Präsident der Nordrhein Westfälischen Taekwondo Union. Seit 2016 ist er Präsident der Taekwondo Union NRW sowie seit 2011 Vize-Präsident des Dachverband für Budotechniken Nordrhein-Westfalen. Weltweit ist er seit 2015 Executive Boardmember der World Taekwondo Europe als General Treasurer.[2][3] Zusätzlich ist Barbarino Technical Delegate (Level 2)[4] sowie Juridical Coordinator der World Taekwondo.[5] Seit Juni 2024 ist er Vize-Präsident Zweikampf der Deutschen Taekwondo Union.
Barbarino war zunächst Trainer und Betreuer erfolgreicher Sportsoldaten der Bundeswehr Sportförderkompanie Sonthofen. Zu seinen erfolgreichsten Sportlern gehörten Aferdita Sylejmani (5- fache dt. Meisterin, EM-Bronze)[10] und Aziz Acharki (Europameister 1996 und 2000).[5]
Die größten Trainererfolge im Wettkampf Vollkontakt olympische Disziplin:[5]
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