US-amerikanischer Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Anson Williams (* 25. September 1949 in Los Angeles, Kalifornien als Anson William Heimlich) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Fernsehregisseur.
Williams ist gebürtig aus Los Angeles und sammelte Anfang der 1970er-Jahre Schauspielerfahrungen in Theaterstücken, Fernsehwerbungen und schließlich auch Fernsehserien. Einem breiten Publikum wurde er ab 1974 durch die Sitcom Happy Days bekannt, in der er insgesamt zehn Jahre die Rolle des gutmütigen, etwas leichtgläubigen Sängers Warren ‚Potsie‘ Weber darstellte. Hierfür erhielt er 1983 eine Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller – Serie, Mini-Serie oder TV-Film.
Nach der Einstellung von Happy Days wandte sich Williams der Regie von Fernsehserien zu. Seit Mitte der 1980er-Jahre inszenierte er Episoden von Fernsehserien wie Baywatch, Melrose Place, Xena, Star Trek: Deep Space Nine. Darüber hinaus führte er ebenso Regie bei Fernsehfilmen wie Wo bitte geht’s zum Militär? mit Barbara Eden und Hector Elizondo oder Zweimal Rom und zurück. Sowohl in Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu als auch in Sabrina – Total Verhext! hatte Anson Williams neben seiner Regiearbeit auch Gastauftritte.
Anson Williams ist der Neffe von Henry Heimlich, dem Erfinder des Heimlich-Manövers.
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