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deutsche Malerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Anna Maria Petersen (* 9. Oktober 1858 auf Hof Lundsgaard an der Königsau im Kreis Hadersleben; † 21. Januar 1918 in Lübeck) war eine deutsche Malerin.
Anna Maria Petersen wurde auf dem nördlichsten Hof im Herzogtum Schleswig, dem Hof Lundsgaard[1], geboren.
Ihre Ausbildung zur Landschaftsmalerin erhielt mehrmals große zeitliche Unterbrechungen, in denen sie sich autodidaktisch weiter schulte.
1885/1886 erhielt sie einen halbjährlichen Unterricht in Berlin, allerdings konnte sie durch mangelhafte Schulung nie richtig in das Studium eindringen; 1890/1891 hatte sie dann jedoch eine sechsmonatige korrigierende Ausbildung bei dem Münchner Freilichtmaler Ludwig Willroider und erhielt in dieser Zeit auch weitere Anregungen in München.
Nachdem sie 1895 in Lübeck in der Moislinger Allee 15 a[2] ansässig wurde, erteilte sie später selbst Malunterricht in Öl-, Aquarell- und Porzellanmalerei. Seit 1896 war sie als Malerin[3] bzw. später als Kunstmalerin[4] im Lübecker Adressbuch verzeichnet.
Ihre stimmungsvollen Landschaftsbilder zeigen vornehmlich Motive von Ahrenshoop, aus Holstein und von der Niederelbe.
Seit 1894 war sie auf zahlreichen Ausstellungen vornehmlich in Schleswig-Holstein vertreten.
Anna Maria Petersen war auf folgenden Ausstellungen vertreten:
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