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deutsche Volleyballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Anna Hoja (* 25. März 1992 in Iserlohn[1]) ist eine ehemalige deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin, die seit 2021 als Co-Trainerin beim VC Olympia Münster beschäftigt ist.[2]
Anna Hoja | |
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2017 in Nürnberg | |
Porträt | |
Geburtstag | 25. März 1992 |
Geburtsort | Iserlohn, Deutschland |
Größe | 1,80 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Außenangriff/Annahme |
Vereine | |
bis 2007 2007–2011 2011–2014 2014–2015 2015–2021 2021–2023 |
VC Schwerte VC Essen-Borbeck USC Münster Bayer 04 Leverkusen VT Aurubis Hamburg Bayer 04 Leverkusen USC Münster II |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2016 – Meisterin 2. Bundesliga Nord 2021 – Meisterin 2. Bundesliga Nord | |
Beachvolleyball | |
Partnerin | 2013 Lea Hildebrand 2013–2014 Luise Rossek 2014 Ruth Scheuvens 2014–2016 Cinja Tillmann 2015, 2017–2022 Stefanie Klatt 2016 Karolin Reich |
Verein | DJK TuSA 06 Düsseldorf |
Erfolge | |
2016 – Platz 3 Smart Beach Cup Jena 2017 – Platz 2 Smart Beach Cup St. Peter-Ording 2017 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft 2018 – Platz 9 Deutsche Meisterschaft 2019 – Platz 2 Techniker Beach Tour Münster 2019 – Platz 2 Techniker Beach Tour Düsseldorf 2019 – Platz 2 Techniker Beach Tour Fehmarn 2019 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft 2020 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft 2022 – Platz 5 Deutsche Meisterschaft | |
Stand: 22. Mai 2024 |
Hoja stammt aus einer sportlichen Familie. Ihre Mutter Ina (geborene Dittrich) spielte beim VC Schwerte in der Volleyball-Bundesliga und ihr Vater Ralf Hoja war wie schon ihr Großvater Dieter Hoja Eishockey-Profi.[3] Anna Hoja begann ihre Karriere ebenfalls in Schwerte. Nachdem der Verein aus der zweiten Liga abgestiegen war,[3] ging sie zum VC Essen-Borbeck. 2007 wechselte die Junioren-Nationalspielerin, die an der Weltmeisterschaft in Thailand teilnahm,[1] zum USC Münster, wo sie das Sportinternat besuchte und zunächst in der zweiten Mannschaft des Bundesligisten spielte.[3] Von 2011 bis 2014 spielte die Außenangreiferin bei Bayer 04 Leverkusen. Danach wechselte Hoja zum Bundesligisten VT Aurubis Hamburg. Im Anschluss an die Saison 2014/15 kehrte die gebürtige Iserlohnerin nach Leverkusen zurück[4]. Dort führte sie das Bayer-Team als Kapitänin zur Nordmeisterschaft. Auch in den darauf folgenden Jahren schlug Hoja im Rheinland auf[5] und beendete 2021 nach einer erneuten Zweitliga-Meisterschaft ihre Volleyballkarriere.
Hoja spielte ab 2012 auch Beachvolleyball, zunächst meist auf mittelklassigen nationalen Turnieren mit wechselnden Partnerinnen. 2017 wechselte sie mit Stefanie Klatt zur DJK TuSA 06 Düsseldorf[6] und startete mit ihr vorwiegend auf der Smart Beach Tour. Bei der deutschen Meisterschaft 2017 in Timmendorfer Strand belegten Hoja/KLatt Platz 13. In den Folgejahren hatten sie auf der Techniker Beach Tour ausschließlich Top-Ten-Ergebnisse und qualifizierten sich jeweils für die deutschen Meisterschaften 2018, 2019, 2020 und 2022.
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