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italienischer Architekt-Urbanist, Autor und Kurator Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Andreas Kofler (* 1978 in Meran) ist ein italienischer Architekt-Urbanist, Autor und Kurator. Er ist außerordentlicher Professor an der Nationalen Hochschule für Architektur Versailles (ENSAV)[1] und Kurator und stellvertretender künstlerischer Leiter des Schweizerischen Architekturmuseums (S AM)[2] in Basel.
Kofler studierte ab 1997 Architektur in Wien und Madrid. 2005 diplomierte er mit einer theoretischen Arbeit über alpine Architektur an der Technischen Universität Wien bei Peter Mörtenböck.[3] Im Anschluss arbeitet er für zahlreiche Büros: u. a. für Theo Deutinger, Rem Koolhaas’ OMA/AMO, l’AUC, Dominique Perrault. Er ist regelmäßiger Beitragender der Zeitschrift L’Architecture d’Aujourd’hui,[4] unterrichtet seit 2017 an der École Nationale Supérieure d’Architecture de Versailles (ENSAV) und ist seit 2018 Kurator bzw. stellvertretender künstlerischer Leiter am Schweizerischen Architekturmuseum (S AM) in Basel.
DAM Architectural Book Award 2024 für Was wäre wenn – Ungebaute Architektur in der Schweiz.
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