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deutscher Kameramann Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Andreas Doub (* 1968 in Saarbrücken) ist ein deutscher Kameramann.
Doub absolvierte 1991 ein Kamera-Licht-Bühne-Praktikum bei der Berliner Cine Service.[1] Im Anschluss war er als freischaffender Beleuchter bzw. Oberbeleuchter tätig.[1]
Im Jahr 1994 begann er ein Kamera- und Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin.[1] Seit dem Jahr 1997 ist er als Kameramann tätig.[1] Seine ersten Arbeiten entstanden in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Lars Kraume. Mit Kraume drehte er 2001 auch seinen ersten Spielfilm Viktor Vogel – Commercial Man.
Für seine Arbeit an der Sat1-Serie R. I. S. – Die Sprache der Toten war Doub gemeinsam mit Roman Nowocien für den Deutschen Fernsehpreis 2007 in der Kategorie Beste Kamera nominiert, unterlag dort jedoch Philipp Sichler. Im gleichen Jahr erhielt für seine Arbeit an Hannu Salonens Spur der Hoffnung eine Nominierung für den Deutschen Kamerapreis.
2008 war Doub Kameramann bei Hannes Stöhrs Milieustudie Berlin Calling.
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