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rumänische Komponistin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ana-Maria Avram (* 12. September 1961 in Bukarest; † 1. August 2017[1]) war eine rumänische Komponistin und Pianistin.
Ana-Maria Avram studierte von 1980 bis 1985 am Nationalkonservatorium von Bukarest. 1992 erhielt sie ein diplôme d'études approfondies (DEA) in Musikästhetik an der Sorbonne. 1988 wurde sie Mitglied des Ensembles für zeitgenössische Musik Hyperion. 1994 gründete sie die Comunitatea Romana Electroacustica si de Muzica Asistata de Computer (CREMAC), deren Präsidentin sie war. Daneben war sie Vizepräsidentin der Confédération Internationale de Musique Electroacoustique (CIME).[2]
2002 gründete Avram mit Iancu Dumitrescu die Acousmania, ein internationales Festival für elektronische und Computermusik, 2003 das Internationale Festival für Spektralmusik Musica Nova in Ploiești, Bukarest und Sinaia. 1994 erhielt sie für ihre Kompositionen den Großen Preis der Rumänischen Akademie.[2] Ihre Werke wurden von renommierten Ensembles wie dem Kronos Quartet aufgeführt und erklangen bei Festivals wie Wien Modern.[2]
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