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Amt im Land Brandenburg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Im Amt Rhinow [Havelland in Brandenburg in einem Verwaltungsverbund zusammengefasst[2]. Amtssitz ist die Stadt Rhinow.
] sind sechs Gemeinden des LandkreisesWappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 45′ N, 12° 20′ O | |
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Havelland | |
Fläche: | 247,73 km2 | |
Einwohner: | 4496 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 18 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | HVL, NAU, RN | |
Amtsschlüssel: | 12 0 63 5309 | |
Amtsgliederung: | 6 Gemeinden | |
Adresse der Amtsverwaltung: |
Lilienthalstraße 3 14728 Rhinow | |
Website: | www.rhinow.de | |
Amtsdirektor: | Jens Aasmann (SPD) | |
Lage des Amtes Rhinow im Landkreis Havelland | ||
Das Amt liegt im Nordwesten des Landkreises Havelland und grenzt im Westen an das Bundesland Sachsen-Anhalt, im Norden an den Landkreis Ostprignitz-Ruppin, im Osten an das Amt Friesack und an die Stadt Rathenow sowie im Süden an das Amt Nennhausen.
Das Amt Rhinow besteht derzeit aus sechs Gemeinden:[3]
Das Amt Rhinow wurde 1992 gebildet und kam mit der Zustimmung durch den Minister des Innern vom 4. März 1992 mit Wirkung zum 1. April 1992 zustande[4]. Zum Amtssitz wurde die Stadt Rhinow bestimmt. Zum Zeitpunkt der Bildung gehörten 14 Gemeinden zum Amt:
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Zum 31. Dezember 2001 schlossen sich Gülpe, Parey, Spaatz, Strodehne und Wolsier zur neuen Gemeinde Havelaue[5] und die Gemeinden Hohennauen, Wassersuppe und Witzke zur Gemeinde Seeblick zusammen[6]. Damit gehörten dem Amt folgende Gemeinden an: Görne, Großderschau, Havelaue, Kleßen, Schönholz-Neuwerder, Seeblick, Stölln und die Stadt Rhinow[7].
Zum 31. Dezember 2002 fusionierten die Gemeinden Görne und Kleßen zur neuen Gemeinde Kleßen-Görne.[8] Ebenfalls zum 31. Dezember 2002 bilden die Gemeinden Schönholz-Neuwerder und Stölln die neue Gemeinde Gollenberg[9]. Damit reduzierte sich die Zahl der amtsangehörigen Gemeinden auf sechs.
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Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember[10][11][12], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011
Am 30. Oktober 2009 wählte der Amtsausschuss Jendretzky ab[14]. Aasmann wurde mit der Verwaltung des Amtes beauftragt und am 27. Mai 2010 vom Amtsausschuss zum neuen Amtsdirektor gewählt. Er wurde am 15. März 2018 für weitere acht Jahre[15] in seinem Amt bestätigt.[16]
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