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deutscher Geiger und Dirigent Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Alvaro Palmen (* 1964 in Kopenhagen) ist ein deutscher Geiger und Dirigent.[1]
Alvaro Palmen wurde in Kopenhagen als Sohn der kolumbianischen Sängerin Lia Montoya und des Dirigenten Egon-Joseph Palmen geboren. Er erhielt seinen ersten Violinunterricht mit 4 Jahren. Seien weitere Ausbildung erfolgte ab 1976 an der Rheinischen Musikschule. Es folgte ein Studium an der Hochschule für Musik in Köln und am Konservatorium Bern bei Max Rostal[2] und Berta Volmer.[1]
Seit 1986 ist er als Vorspieler Mitglied der 1. Violinen des Gürzenich-Orchesters.[3] Ab 1987 leitete er gemeinsam mit seinem Vater Egon-Joseph Palmen das Jugendsinfonieorchester Köln.[1] Weitere Dirigate waren beim Landesjugendorchester Nordrhein-Westfalen, dem Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz, dem RIAS-Jugendorchester Berlin und der Jungen Deutschen Philharmonie.[4]
Er dirigierte das Gürzenich-Orchester bei mehreren Opernaufführungen der Kölner Oper wie 2003 die Uraufführung Die heilige Ente von Hans Gál,[5] 2004 L’elisir d’amore von Gaetano Donizetti[6] oder 2006 Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck.[7][2][8][1] Zudem leitete er drei Konzerte des Gürzenich-Orchesters in der Kölner Philharmonie.[6][1]
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