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deutsche Basketballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Alexandra Kathrin Wilke (* 29. September 1996 in Berlin)[1] ist eine deutsche Basketballspielerin.
Alexandra Wilke | ||
Alexandra Wilke (2022) | ||
Spielerinformationen | ||
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Voller Name | Alexandra Kathrin Wilke | |
Geburtstag | 29. September 1996 (27 Jahre) | |
Geburtsort | Berlin, Deutschland | |
Größe | 175 cm | |
Position | Aufbauspielerin | |
Vereinsinformationen | ||
Verein | Rutronik Stars Keltern | |
Liga | 1. DBBL | |
Trikotnummer | 3 | |
Vereine als Aktiver | ||
2012–2014 | ChemCats Chemnitz | |
2014–2016 | Bender Baskets Grünberg | |
2016–2022 | BC Marburg | |
2022– | Rutronik Stars Keltern | |
Nationalmannschaft | ||
2023– | Deutschland | 21 |
Die aus Berlin-Spandau stammende Wilke spielte im Nachwuchs der BG 2000 Berlin,[2] ehe sie zu den ChemCats Chemnitz wechselte. Dort gelang der 1,75 Meter messenden Aufbauspielerin[3] während der Saison 2012/13 der Sprung in den Zweitligakader, nach dem Aufstieg in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga kam sie in den Farben der Sächsinnen im Spieljahr 2013/14 zu 18 Erstligaeinsätzen.[4]
Von 2014 bis 2016 verstärkte sie den Zweitligisten Bender Baskets Grünberg, zur Saison 2016/17 fand sie Aufnahme ins Bundesligaaufgebot des BC Marburg und nahm gleichzeitig an der Philipps-Universität Marburg ein Lehramtsstudium (Fächer: Mathematik und Sport) auf.[5] 2017 wurde sie mit Marburg Meisterschaftsdritte, 2018 zog sie mit den Hessinnen ins Endspiel des europäischen Vereinswettbewerbs CEWL ein, unterlag dort jedoch dem rumänischen Vertreter CSM Satu Mare.[6]
In der Sommerpause 2022 wechselte sie innerhalb der Bundesliga zu den Rutronik Stars Keltern.[7] Mit dem Verein wurde sie im April 2023 deutsche Meisterin.[8]
Ihre Schwester Clara Wilke spielte 2023 für drei Monate ebenfalls bei Keltern.[9]
Wilke war deutsche Nationalspielerin in den Wettkampfklassen U16, U18 und U20, sie nahm in diesen Altersstufen jeweils an Europameisterschaften teil.[1] Ihr erstes A-Länderspiel bestritt sie im November 2017 gegen Tschechien.[10] Sie wurde ebenfalls deutsche Nationalspielerin in der Spielart 3-gegen-3.[11] 2023 erreichte sie mit Deutschland bei der Europameisterschaft (5-gegen-5) in Israel und Slowenien den sechsten Platz.[12]
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