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deutsche Ruderin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Alexandra Föster ([[1], * 13. Januar 2002 in Meschede) ist eine deutsche Ruderin.
]Alexandra Föster | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nation | Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 13. Januar 2002 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Meschede, Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 179 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beruf | Studentin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Disziplin | Skullen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | Ruderclub Meschede | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Sebastian Kleinsorgen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nationalkader | seit 2018 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Letzte Änderung: 29. April 2024 |
Föster rudert beim Ruderclub Meschede. Sie gewann bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2018 die Silbermedaille im Doppelvierer. 2019 gewann sie den Titel im Einer bei den Junioren-Weltmeisterschaften. Obwohl sie 2020 noch A-Juniorin war, startete sie bei den U23-Europameisterschaften in Duisburg im Einer. Hinter der Griechin Anneta Kyridou konnte sie die Silbermedaille gewinnen.
Sowohl 2019 als auch 2020 wurde sie Junioren-Weltmeisterin im Ergorudern.[2]
Zu Beginn der Saison 2021 konnte sie in ihrem ersten Seniorjahr bei den virtuellen Ergometerweltmeisterschaften in 6:43,1 Minuten den Titel in der U-23 Altersklasse gewinnen.[3] Im März gewann sie die nationale Ausscheidung im Einer und sicherte sich damit den Startplatz bei den Europameisterschaften und der olympischen Qualifikationsregatta.[4] Bei der Europameisterschaft in Varese verpasste sie im Halbfinale als fünfte die Qualifikation für das A-Finale. Mit einer Leistungssteigerung am Finaltag konnte sie dann das B-Finale gewinnen und beendete die Europameisterschaften als Siebte.
Am 10. Juli 2022 gewann Föster das Weltcup-Finale im Einer in Luzern auf dem Rotsee.[5]
Nachdem sie zweimal die U23-Weltmeisterschaften gewonnen hatte, startete Föster 2023 bei den Ruderweltmeisterschaften in Belgrad und sicherte dem DRV mit einem zweiten Platz im B-Finale (Gesamtwertung Platz 8) einen Startplatz im Frauen-Einer für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris. In Paris belegte Föster als Siegerin des B-Finales den siebten Platz in der Gesamtwertung.
Alexandra Föster studiert Elektrotechnik an der Fachhochschule Südwestfalen.[7]
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