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deutscher Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Alexander Graeff (* 24. September 1976 in Bad Kreuznach) ist ein deutscher Schriftsteller und Philosoph. Er lebt und arbeitet auch als Dozent, Kurator und Literaturvermittler in Berlin und Greifswald.
Alexander Graeff studierte Wirtschafts-, Ingenieur-, Erziehungswissenschaften und Philosophie in Karlsruhe und Berlin. Zwischen 2008 und 2012 Promotion zum Dr. phil. bei Heinz-Elmar Tenorth und Michael Parmentier über Wassily Kandinsky als Pädagoge. Graeff unterrichtete Kreatives Schreiben und übte Gastdozenturen für Ästhetik, Ethik und Pädagogik an unterschiedlichen Hochschulen aus, u. a. an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universität der Künste Berlin, der Fachhochschule Potsdam, der Europa-Universität Viadrina und der Chinesischen Hochschule der Künste in Hangzhou.
Seit 2013 ist Graeff als Literaturvermittler und -kurator tätig. Zwischen 2013 und 2019 betreute er als Initiator und Gastgeber die Lesereihe Literatur in Weißensee; seit 2016 ist er Programmverantwortlicher für Literatur in der Brotfabrik Berlin.[1]
Graeff schreibt gleichermaßen philosophische und belletristische Texte. Hinzu kommt Poetologisches.[2] Laut eigener Aussage politisierte sich sein literarisches Schreiben ab 2013 zunehmend.[3] Alexander Graeff ist als bisexuell geoutet.[4] Seit 2018 ist Graeff in Berlin kulturpolitisch tätig und engagiert sich in der Queer Media Society für mehr Sichtbarkeit queerer Inhalte und Personen im Literaturbetrieb.[5][6] Alexander Graeff ist Mitgründer des PEN Berlin.[7]
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