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katarischer Fußballverein Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der al-Sadd Sports Club (arabisch نادي السد الرياضي, DMG Nādī s-Sadd ar-riyāḍī) ist ein Sportverein aus Doha, der Hauptstadt Katars. Der Verein mit dem Spitznamen White Shirts wurde am 21. Oktober 1969 von Studenten gegründet und gehört zu den erfolgreichsten des Landes.
al-Sadd SC | |||
Basisdaten | |||
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Name | al-Sadd Sports Club | ||
Sitz | Doha, Katar | ||
Gründung | 21. Oktober 1969 | ||
Farben | Weiß-Schwarz | ||
Präsident | Scheich Mohammed bin Hamad Al Thani | ||
Website | al-saddclub.com | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Wesam Rizik | ||
Spielstätte | Jassim-Bin-Hamad-Stadion | ||
Plätze | 15.000 | ||
Liga | Qatar Stars League | ||
2023/24 | 1. Platz | ||
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Die Herren-Fußballmannschaft spielt in der höchsten Liga des Landes, der Qatar Stars League. Mit zwölf gewonnenen Meisterschaften und zwölf errungenen Pokalsiegen ist die Fußballsektion gleichzeitig Rekordmeister und Rekordpokalsieger des Landes. Die international größten Erfolge waren der Gewinn der AFC Champions League im Jahr 1989 und 2011. Bis jetzt ist die Fußballmannschaft des al-Sadd SC die einzige Mannschaft aus Katar, die diesen Titel erringen konnte. Im Dezember 2011 belegte al-Sadd den dritten Platz bei der FIFA-Klub-WM.
Seine Heimspiele trägt der Verein im Jassim-Bin-Hamad-Stadion aus. Dieses fasst inklusive der VIP-Bereiche 15.000 Zuschauer und ist vollständig klimatisiert.
Der Verein gewann bei den Männern die Qatar Handball League in den Jahren 1986, 1988, 1989, 1994, 1997, 2001, 2002, 2004, 2009.[1] In den Jahren 1997, 1999, 2002, 2004, 2005, 2006, 2007, 2013 gewann man den Emir of Qatar Cup und in den Jahren 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2009, 2010 den Qatar Crown Prince Cup.
International war der Verein auch erfolgreich. Die Asian Club League Handball Championship gewann al-Sadd 2000, 2001, 2002, 2003, 2005; am IHF Men’s Super Globe nahm man erstmals 2002 teil und wurde damit Vereinsweltmeister, weitere Teilnahmen folgten.
Zu den bekannten ehemaligen Spielern zählen Gergő Iváncsik, Péter Gulyás, Renato Vugrinec, Carlos Pérez, Marko Vujin, Dejan Perić, Nikola Eklemović, Renato Sulić,[2] José Hombrados, Mario Tomić[3], Ivano Balić[4], Klemen Cehte und Kiril Lazarov.
Im Club wird auch Basketball, Volleyball, Tischtennis und Leichtathletik betrieben.
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