Affektkorrelat
ein Begriff aus der Psychoanalyse Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Affektkorrelat ist ein Begriff aus der Psychoanalyse und beschreibt einen Abwehrvorgang, bei dem der psycho-soziale Zusammenhang von beunruhigenden mentalen Zuständen wie Angst oder anderen Gefühlen und den damit ausgelösten körperlichen Symptomen (Herzrasen, Muskelverspannung, vegetativ-motorische Symptome) noch hergestellt werden kann. Dies bedeutet, dass die konflikthaften Gefühle dem Patienten bewusst sind, und nicht nur die körperlichen Empfindungen (Reaktionen).[1]
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Siehe auch
Einzelnachweise
Literatur
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