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britischer Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Adrian Plass (* 1948 in Royal Tunbridge Wells) ist ein christlicher britischer Schriftsteller. In Deutschland ist er vor allem durch seine satirische Tagebuch-Serie als der fromme Chaot bekannt.
Nach einer abgebrochenen Schauspielausbildung nahm Plass eine Arbeitsstelle in einem Haus für sozial geschädigte Kinder an.
Im deutschen Sprachraum wurde er in den 1990er Jahren schlagartig bekannt mit seinem Erstlingswerk Tagebuch eines frommen Chaoten, das ironisch-kritisch das Leben in einer evangelikalen Gemeinde schildert. In den Folgejahren wurde er mit seinen Büchern zu einem der beliebtesten christlichen Autoren aus England.
Adrian Plass ist Mitglied der Church of England und lebte mit seiner Frau Bridget und seinen vier Kindern in Hailsham, Sussex/England. 1986 erschien seine Autobiographie The Growing-up Pains of Adrian Plass. Plass arbeitete mit bei Focus on the Family. Bei deren Radio Theatre spielte er in der Miniserie Father Gilbert Mysteries mit. Er sprach die Hauptrolle, Father Louis Gilbert, einen ehemaligen Londoner Polizeidetektiv, der anglikanischer Priester wurde und jetzt geheimnisvolle Fälle im fiktiven Sussexdorf Stonebridge löst. 2010 zog er mit seiner Frau um nach Yorkshire[1] und seit 2012 lebt er im County Durham.
Im Frühjahr 2006 wurde seine Novelle Der Besuch von Zeljka Morawek an Schauplätzen in Stuttgart verfilmt.
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