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Rechtsvorschrift (Deutschland) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Adoptionsvermittlungsgesetz (AdVermiG) regelt die Adoptionsvermittlung und das Verbot der Ersatzmutterschaft in Deutschland.
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über die Vermittlung der Annahme als Kind und über das Verbot der Vermittlung von Ersatzmüttern |
Kurztitel: | Adoptionsvermittlungsgesetz |
Früherer Titel: | Gesetz über die Vermittlung der Annahme als Kind |
Abkürzung: | AdVermiG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Erlassen aufgrund von: | Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG |
Rechtsmaterie: | Familienrecht, Sozialrecht |
Fundstellennachweis: | 404-21 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 2. Juli 1976 (BGBl. I S. 1762) |
Inkrafttreten am: | 1. Januar 1977 |
Neubekanntmachung vom: | 21. Juni 2021 (BGBl. 2021 I S. 2010) |
Letzte Änderung durch: | Art. 1 G vom 12. Februar 2021 (BGBl. I S. 226) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. April 2021 (Art. 6 G vom 12. Februar 2021) |
GESTA: | C080 |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Im ersten Abschnitt finden sich in den §§ 1 bis 13 Vorschriften zur Adoptionsvermittlung. Im zweiten Abschnitt sind in den §§ 13a bis 13d Regelungen zum Verbot der Ersatzmutterschaft- und vermittlung enthalten. Der dritte Abschnitt umfasst Straf- und Bußgeldvorschriften in den §§ 14 und 14b. Im vierten Abschnitt finden sich in den §§ 15 und 16 Übergangsvorschriften.
Das Gesetz gilt nach § 68 Nr. 12 SGB I als besonderer Bestandteil des Sozialgesetzbuches und soll langfristig dort eingeordnet werden.
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