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deutscher Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Adolf Lingener (* 1933 in Genthin) ist ein ehemaliger deutscher Hochschullehrer.
Er studierte Mathematik an der Technischen Hochschule Otto von Guericke Magdeburg. Er promovierte hier 1968. 1970 erfolgte seine Habilitation. Er befasste sich an der Technischen Hochschule, der späteren Technischen Universität, insbesondere mit Forschungen im Bereich von Problemen der Festigkeit und von Schwingungen bei Kraftwerksanlagen. Lingener ist Mitglied des Vereins Deutscher Ingenieure.[1]
Lingener war auch in der Kommunalpolitik tätig. Von 1994 bis 2009 gehörte er dem Ortschaftsrat seines zur Stadt Magdeburg gehörenden Wohnortes Pechau an und war dort Ortsbürgermeister.
Sportlich betätigte er sich als Ruderer. Er ist Ehrenmitglied des Universitätssportclubs „Otto von Guericke“ Magdeburg e. V.[2]
Im Jahr 2010 wurde er in Anerkennung seiner langjährigen Tätigkeit als Ortschaftsrat und Ortsbürgermeister von Pechau zum Ehrenortschaftsrat der Landeshauptstadt Magdeburg ernannt und durfte sich in das Goldene Buch der Stadt eintragen.[3]
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