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A-Junioren-Bundesliga 2011/12

neunte Spielzeit der A-Junioren-Bundesliga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die A-Junioren-Bundesliga 2011/12 war die neunte Spielzeit der A-Junioren-Bundesliga.

Schnelle Fakten
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Sie wurde wie schon in den vorhergehenden acht Spielzeiten in den Staffeln Nord/Nordost, Süd/Südwest und West ausgetragen. Am Saisonende spielten die drei Staffelsieger sowie der Vizemeister der Staffel Nord/Nordost um die deutsche A-Jugend-Meisterschaft. Das Halbfinale wurde in Hin- und Rückspiel, das Finale in einem Spiel ausgetragen. Die drei letztplatzierten Mannschaften der drei Staffeln stiegen in die untergeordneten Ligen ab.

Als amtierender Deutscher Meister ging der VfL Wolfsburg in die Saison. Deutscher A-Juniorenmeister wurde der FC Schalke 04, der sich im Finale gegen den FC Bayern München mit 2:1 durchsetzen konnte.

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Staffel Nord/Nordost

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A-Junioren-Bundesliga 2011/12 (Deutschland)
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A-Junioren-Bundesliga 2011/12 (Staffel Nord/Nordost)

Als Meister der A-Jugend-Regionalligen Nord und Nordost der Vorsaison nehmen der FC St. Pauli und Rot-Weiß Erfurt als direkte Aufsteiger an der A-Junioren-Bundesliga teil. Die Vizemeister beider Regionalligen, der VfL Oldenburg und Carl Zeiss Jena, spielten in einer Relegation den dritten Aufsteiger aus, wobei schließlich Oldenburg die A-Junioren-Bundesliga erreichte.

Weitere Informationen Pl., Verein ...
  • Teilnehmer an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft
  • Absteiger in die Regionalligen Nord und Nordost
  • (M)Deutscher Meister der letzten Saison
    (S)Staffelsieger der letzten Saison
    (N)Aufsteiger der letzten Saison

    Torschützenliste

    Weitere Informationen Pl., Nat. ...
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    Staffel Süd/Südwest

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    A-Junioren-Bundesliga 2011/12 (Staffel Süd/Südwest)

    Als direkte Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen gelangten die SpVgg Unterhaching aus der A-Jugend-Bayernliga und Waldhof Mannheim aus der A-Jugend-Oberliga Baden-Württemberg in die A-Junioren-Bundesliga. Die Aufstiegs-Aspiranten der A-Jugend-Regionalliga Südwest und der A-Jugend-Oberliga Hessen spielten in einer Relegation den dritten Aufsteiger aus, wobei sich der Südwest-Vertreter 1. FC Saarbrücken gegen den hessischen Verein Kickers Offenbach durchsetzte.

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
  • eilnehmer an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft
  • Absteiger in die Oberligen Hessen und Baden-Württemberg, die Regionalliga Südwest und die Bayernliga
  • (S)Staffelsieger der letzten Saison
    (N)Aufsteiger der letzten Saison

    Torschützenliste

    Weitere Informationen Pl., Nat. ...
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    Staffel West

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    A-Junioren-Bundesliga 2011/12 (Staffel West)

    Aus den untergeordneten Ligen stiegen Alemannia Aachen als Vertreter der A-Jugend-Verbandsliga Mittelrhein, Rot-Weiß Oberhausen als Vertreter der A-Jugend-Verbandsliga Niederrhein und die Preußen Münster aus der A-Jugend-Verbandsliga Westfalen in die A-Junioren-Bundesliga auf.

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
  • Teilnehmer an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft
  • Absteiger in die Verbandsligen Mittelrhein, Niederrhein und Westfalen
  • (S)Staffelsieger der letzten Saison
    (N)Aufsteiger der letzten Saison

    Torschützenliste

    Weitere Informationen Pl., Nat. ...
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    Endrunde um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft 2012

    Halbfinale

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    Elfmeterschießen zwischen Schalke 04 und dem VfL Wolfsburg
    Weitere Informationen Gesamt, Hinspiel (06.06.2012) ...

    Finale

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    Große Kulisse beim Finale

    Paarung FC Schalke 04 FC Schalke 04FC Bayern München FC Bayern München
    Ergebnis 2:1 (0:0)
    Datum 17. Juni 2012 um 11:00 Uhr
    Stadion Stimbergstadion, Erkenschwick
    Zuschauer 13.000
    Schiedsrichter Bastian Dankert (Rostock)
    Tore 0:1 Schöpf (59.)
    1:1 Klingenburg (67.)
    2:1 Hofmann (73.)
    FC Schalke 04 Lukas RaederNoah Korczowski, Kaan Ayhan, Sead Kolašinac, Axel Borgmann – Merlin Baus, René Klingenburg, Ridvan Balci (88. Djordje Babic), Nils Zander – Philipp Max (63. Max Meyer, 90.+1 Tammo Harder), Philipp Hofmann
    Cheftrainer: Norbert Elgert
    FC Bayern München Leopold ZingerleVladimir Rankovic, Lukas Grill, Daniel Wein, Ylli SallahiBenno Schmitz (81. Edwin Schwarz), Christian Derflinger, Alessandro Schöpf, Fabian Hürzeler, Maximilian Rothenbücher (81. Patrick Weihrauch) – Kevin Friesenbichler
    Cheftrainer: Kurt Niedermayer
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