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Legislative der Vereinigten Staaten Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der 60. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1907 bis zum 4. März 1909. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse II) waren im Jahr 1906 bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei ergab sich in beiden Kammern eine Mehrheit für die Republikanische Partei, die mit Theodore Roosevelt auch den Präsidenten stellte. Der Demokratischen Partei blieb nur die Rolle in der Opposition. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 45 Bundesstaaten. Oklahoma kommt im Verlauf der Legislaturperiode als 46. Staat hinzu. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1900.
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60. Kongress der Vereinigten Staaten | |
4. März 1907 – 4. März 1909 | |
Präsident | Theodore Roosevelt (R) |
Mitglieder | 90-92 Senatoren 386-391 Abgeordnete |
Senatsmehrheit | Republikaner (R) |
Senatspräsident | Charles W. Fairbanks (R) |
Hausmehrheit | Republikaner (R) |
Speaker | Joseph G. Cannon (R) |
In den Sitzungsperioden des 60. Kongresses wurden unter anderem folgende Bundesgesetze verabschiedet (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren):
Gesamt: 92
Gesamt: 391
Außerdem gab es noch sieben nicht stimmberechtigte Kongressdelegierte.
Im 60. Kongress vertraten folgende Senatoren ihre jeweiligen Bundesstaaten:
Folgende Kongressabgeordnete vertraten im 60. Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten:
Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus:
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