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Deutsche Infanteriedivision im 2. Weltkrieg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die 391. Feldausbildungs-Division war eine deutsche Infanterie-Division im Zweiten Weltkrieg.
Die Division wurde am 31. August 1942 als nicht frontverwendungsfähige Feldausbildungs-Division für die Heeresgruppe Mitte in der Sowjetunion aufgestellt. Dafür wurden Personen aus den Wehrkreisen I, XII und X zusammengezogen. Zum 11. September 1942 folgte das Auffüllen durch Personen des Reichsarbeitsdienstes des Jahrganges 1924.
Mitte November 1943 erfolgte die Umgliederung und gemeinsam mit Truppenteilen der 390. Feldausbildungs-Division wurde in der Folge die 52. Feldausbildungs-Division gebildet. Die ursprüngliche 391. Feldausbildungs-Division wurde im Rahmen der im Januar 1944 folgenden 23. Aufstellungswelle in eine Schatten-Dision umgegliedert.
Im März 1944 wurde die Division an die Heeresgruppe Nord abgeben und im Monat darauf aufgelöst.
Das Grenadier-Regiment 567 wurde größtenteils an die 331. Infanterie-Division abgegeben. Bataillon II. ging als Sturm-Division an die 78. Sturm-Division. Grenadier-Regiment 718 wurde als Regiment 463 der 263. Infanterie-Division und das Grenadier-Regiment 720 als Regiment 173 der 87. Infanterie-Division unterstellt.
Der Stab war bereits Ende März 1944 zur 391. Sicherungs-Division z. b. V. umbenannt worden.
Einziger Kommandeur war der Generalmajor, später in dieser Position auch zum Generalleutnant beförderte, Albrecht Baron Digeon von Monteton.
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