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3. Liga Frauen (Handball) 2017/18

achte Spielzeit der dritthöchsten Spielklasse im deutschen Frauen-Handball Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Saison 2017/18 der 3. Liga im Handball der Frauen war die achte in ihrer Geschichte. In vier Staffeln mit insgesamt 48 Mannschaften wurde um die inoffizielle nord-, ost-, west- und süddeutsche Meisterschaft sowie die Qualifikation zur 2. Bundesliga gespielt.

Schnelle Fakten
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Modus

Die 3. Liga der Frauen besteht aus vier Staffeln, deren Zusammensetzung nach geografischen Gesichtspunkten erfolgte. Gespielt wurde in jeder Staffel ein Doppelrundenturnier. Die vier Staffelsieger stiegen in die Zweite Bundesliga auf. Die drei letztplatzierten Mannschaften jeder Staffel stiegen in die entsprechenden Oberligen ab. Abweichend von dieser generellen Festlegung konnte es zu anderen Auf- und Abstiegsszenarien kommen, die in der Spielordnung[1] des DHB sowie den Durchführungsbestimmungen verbindlich geregelt sind.[2][3]

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Spielorte

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3. Liga Frauen (Handball) 2017/18 (Deutschland)
Buxtehuder SV II
Frankfurter HC
SV Grün-Weiß Schwerin
TSV Wattenbek
SV Henstedt-Ulzburg
TSV Nord Harrislee
HSG Jörl-DE Viöl
TV Oyten
HG Owschlag-Kropp-
Tetenhusen
TSV Travemünde
MTV 1860 Altlandsberg
VfL Stade
Staffel Nord
SV Germania Fritzlar
SC Markranstädt
SG Mainz-Bretzenheim
TSG Ober-Eschbach
HSG Kleenheim
TSV Birkenau
HV Chemnitz
TuS Kriftel
HSG Gedern-Nidda
TSG Eddersheim
HC Leipzig
HSG Plesse-Hardenberg
Staffel Ost
1. FC Köln
TuS Lintfort
SG Menden Sauerland Wölfe
HSV Solingen-Gräfrath
Bayer 04 Leverkusen II
BVB 09 Dortmund II
TV Aldekerk
HSG Blomberg-Lippe II
PSV Recklinghausen
TB Wülfrath
VfL Oldenburg II
SFN Vechta
Staffel West
TV Möglingen
HSG Freiburg
TuS Metzingen II
TSG Ketsch II
SG BBM Bietigheim II
SV Allensbach
FSG Waiblingen-
Korb II
TSV Haunstetten
ESV 1927 Regensburg
TS Herzogenaurach
TSV Kandel
SG OBK
Staffel Süd
3. Liga der Frauen: Vereine und ihre Spielorte in der Saison 2017/18
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Staffel Nord

Weitere Informationen Pl., Verein ...

Legende:

  Aufsteiger in die 2. Bundesliga
  Abstiegsrelegation
  Absteiger in die Oberligen
(A)   Absteiger der Saison 2016/17
(N)   Aufsteiger der Saison 2016/17 (Neuling)

Staffel Ost

Zusammenfassung
Kontext

Das am 14. Januar 2018 ausgetragene Nachbarschaftsduell zwischen dem HC Leipzig und dem SC Markranstädt (36:19) wurde nachträglich mit 2:0 Punkten und 0:0 Toren für Markranstädt gewertet. Leipzig hatte zwei nicht teilnahmeberechtigte Spielerinnen eingesetzt.[4]

Meister HSG Kleenheim verzichtete auf den Aufstieg, sodass die zweitplatzierte HSG Gedern/Nidda in der Saison 2018/19 in der 2. Bundesliga spielt.[5]

Weitere Informationen Pl., Verein ...

Legende:

  Aufsteiger in die 2. Bundesliga
  Abstiegsrelegation
  Absteiger in die Oberligen
(A)   Absteiger der Saison 2016/17
(N)   Aufsteiger der Saison 2016/17 (Neuling)
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Staffel West

Zusammenfassung
Kontext

Die SG Menden Sauerland Wölfe hat Ende Juni 2018 – nach Abschluss der regulären Saison sowie der anschließenden Abstiegsrelegation – ihre Mannschaft aus der 3. Liga zurückgezogen[6] und stand somit als weiterer Absteiger fest.

Weitere Informationen Pl., Verein ...

Legende:

  Aufsteiger in die 2. Bundesliga
  Abstiegsrelegation
  Absteiger in die Oberligen
(A)   Absteiger der Saison 2016/17
(N)   Aufsteiger der Saison 2016/17 (Neuling)
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Staffel Süd

Zusammenfassung
Kontext

Meister TuS Metzingen II war nicht aufstiegsberechtigt,[5] ebenso die zweitplatzierte SG BBM Bietigheim II. Aus der Süd-Staffel stieg daher keine Mannschaft in die 2. Bundesliga auf.

Der TSV Kandel zog sich nach Saisonende aus der 3. Liga zurück und stand somit als weiterer Absteiger fest.[5]

Weitere Informationen Pl., Verein ...

Legende:

  Aufsteiger in die 2. Bundesliga
  Abstiegsrelegation
  Absteiger in die Oberligen
(A)   Absteiger der Saison 2016/17
(N)   Aufsteiger der Saison 2016/17 (Neuling)
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Abstiegsrelegation

Zusammenfassung
Kontext

An der Abstiegsrelegation nahmen die Zehntplatzierten der vier Staffeln teil und ermittelten – jeweils in Hin- und Rückspiel – zwei weitere Absteiger.[5] Dabei kam es zu folgenden Begegnungen:

Weitere Informationen Datum, Uhrzeit ...

Damit verblieben der MTV 1860 Altlandsberg und der HV Chemnitz in der 3. Liga. Die sportlich abgestiegenen Mannschaften der SFN Vechta und der TS Herzogenaurach ermittelten in zwei weiteren Partien einen eventuellen Nachrücker. Eine Nachrücker-Relegation der Tabellenelften wurde mangels Meldungen nicht ausgetragen.[5]

Weitere Informationen Datum, Uhrzeit ...

Die TS Herzogenaurach stand somit als möglicher Nachrücker fest, falls sich eine weitere Mannschaft aus der 2. Bundesliga oder der 3. Liga zurückziehen sollte.[7] Ende Juni 2018 zog die SG Menden Sauerland Wölfe ihre Mannschaft aus der 3. Liga zurück; sodass Herzogenaurach tatsächlich nachrücken konnte und nicht absteigen musste.[6]

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Siehe auch

Einzelnachweise

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