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Patronenmunition Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die .380 ACP (Automatic Colt Pistol, im deutschen Sprachraum auch als 9 mm kurz geführt) ist eine Pistolenpatrone. Sie geht zurück auf das Jahr 1908 und wurde von John Moses Browning entwickelt. Die Patrone wurde auf Grundlage der 9 mm Browning Long entwickelt. Die Geschossenergie ist wesentlich geringer als die einer 9 mm Parabellum, denn sie war für den Einsatz in Pistolen mit unverriegeltem Masseverschluss vorgesehen.[1]
.380 ACP | |
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Allgemeine Information | |
Kaliber | .380 ACP 9 × 17 mm |
Hülsenform | Randlos mit Ausziehrille |
Maße | |
Hülsenschulter ⌀ | 9,50 mm |
Geschoss ⌀ | 9,02 mm |
Patronenboden ⌀ | 9,50 mm |
Hülsenlänge | 17,30 mm |
Patronenlänge | 25,00 mm |
Gewichte | |
Geschossgewicht | 6,20 g |
Pulvergewicht | 0,20 g |
Gesamtgewicht | 9,60 g |
Technische Daten | |
Geschwindigkeit v0 | 265 m/s |
Geschossenergie E0 | 218 J |
Listen zum Thema |
Dabei ist zu bemerken, dass ebenfalls von Browning eine andere Patrone im Nominalkaliber .38 ACP (9 × 23 mm HR) entwickelt wurde.
Im deutschen Nationalen Waffenregister (NWR) wird die Patrone unter Katalognummer 475[2] unter folgenden Bezeichnungen geführt (Auswahl, gebräuchliche Bezeichnungen in Fettdruck)
Weitere Varianten in anderen Kalibern finden sich in Automatic Colt Pistol.
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