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Asteroid des Hauptgürtels Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(204852) Frankfurt ist ein Asteroid des Hauptgürtels. Er wurde am 15. September 2007 von Erwin Schwab und Rainer Kling am Taunus-Observatorium des Physikalischen Vereins Frankfurt entdeckt und trug zunächst die vorläufige Bezeichnung 2007 RH133.
Asteroid (204852) Frankfurt | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Mittlerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,736 AE |
Exzentrizität | 0,052 |
Perihel – Aphel | 2,595 AE – 2,878 AE |
Perihel – Aphel | 2,5952 AE – 2,8776 AE |
Neigung der Bahnebene | 16,4° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 192,6° |
Argument der Periapsis | 355,9° |
Siderische Umlaufzeit | 4,53 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,99 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | ≈ 2,5 (±0,5) km[1] |
Absolute Helligkeit | 15,9 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Erwin Schwab, Rainer Kling |
Datum der Entdeckung | 15. September 2007 |
Andere Bezeichnung | 2007 RH133 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
Im Januar 2009 erhielt er die Nummer 204852 und wurde auf Vorschlag der Entdecker nach Frankfurt am Main benannt, der Geburtsstadt von Johann Wolfgang von Goethe, Karl Schwarzschild und Otto Hahn. Die Veröffentlichung erschien am 9. April 2009 im Minor Planet Circular Nummer 65714.
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