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Asteroid des Hauptgürtels Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(11547) Griesser ist ein Asteroid, der am 31. Oktober 1992 durch den deutschen Berufsastronomen Freimut Börngen in Tautenburg bei Jena entdeckt wurde.
Asteroid (11547) Griesser | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,3420 AE |
Exzentrizität | 0,2215 |
Perihel – Aphel | 1,8233 AE – 2,8607 AE |
Neigung der Bahnebene | 2,031° |
Siderische Umlaufzeit | 3,584 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,46 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 2.109 km[1] |
Albedo | 0.397[1] |
Rotationsperiode | h |
Absolute Helligkeit | 14,857 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Freimut Börngen |
Datum der Entdeckung | 31. Oktober 1992 |
Andere Bezeichnung | 1992 UP8 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
Er trägt den Namen von Markus Griesser, dem langjährigen Leiter der Sternwarte Eschenberg in Winterthur (Schweiz). Griesser ist ein international anerkannten Beobachter von erdnahen Kleinplaneten. Er hat bis heute bei rund 300 neu gefundenen erdnahen Asteroiden (Near Earth Asteroids) zur ersten Bahnbestimmung beigetragen und entdeckte in den Jahren von 2001 bis 2009 von der Winterthurer Sternwarte Eschenberg aus selber zehn Asteroiden. Neun davon sind inzwischen benannt.
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