Ölsengrund
Ansiedlung in Weida (OT Hohenölsen), Thüringen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ansiedlung in Weida (OT Hohenölsen), Thüringen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ölsengrund ist eine aus fünf Wohnhäusern bestehende Ansiedlung im Ortsteil Hohenölsen der Stadt Weida im Landkreis Greiz in Thüringen.
Die Ansiedlung Ölsengrund befindet sich nordöstlich der Talsperre Hohenleuben und südlich von Hohenölsen im Tal der Ölse. Die Landesstraße 1083 führt direkt vorbei und erschließt den Raum verkehrsmäßig.
Am 20. Juli 1728 wurde die Ansiedlung im Ölsengrund erstmals urkundlich erwähnt.[1] Im Ölsengrund befindet sich die Oelsenmühle. Sie wurde auch 1728 erstmals urkundlich genannt. Wirtschaftliche Schwierigkeiten führten zur Stilllegung der Mühle. Heute ist das Grundstück der Ölsenmühle im Besitz einer Korbmachermeisterin. Sie achtete bei der Renovierung auf das Umfeld und den Charakter der Mühle sowie gab dem Grundstück Ansehen. Für den alten Charme wurde ein Mühlrad erneut geschaffen. Es entstanden große Verkaufs- und Ausstellungsräume für kreative Rattanmöbel – ein LEBEN mit der NATUR.[2]
Seit 31. Dezember 2013 gehört die Ansiedlung zur Stadt Weida.
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