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Ärmelschild (Wehrmacht)
Kriegsauszeichnungen in Nazi-Deutschland durch Abzeichen am oberen Ärmel Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ärmelschilde waren im Zweiten Weltkrieg besondere Abzeichen von Mitgliedern der deutschen Wehrmacht, die an bestimmten Schlachten oder Feldzügen teilgenommen hatten. Diese Abzeichen wurden in der Regel an der Uniform am linken Oberarm getragen. Die Form des Schildes richtete sich nach den Orten oder Gebieten der Kampfhandlungen. Bis zum Kriegsende nahm die Schaffung von Ärmelschilden in der Truppe rapide zu. Die wenigsten verließen jedoch das Planungsstadium.
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Offizielle Stiftungen
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Nicht offiziell gestiftete aber ausgegebene Ärmelschilde
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Nicht umgesetzte Ärmelschilde
Fälschungen
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Vorschriften für das Tragen nach 1945
Gemäß dem Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen von 1957 dürfen Orden und Ehrenzeichen aus der Zeit vor 1945 nur ohne die nationalsozialistischen Embleme getragen werden.
Siehe auch
Literatur
- Kurt-Gerhard Klietmann: Auszeichnungen des Deutschen Reiches. 1936–1945. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1981, ISBN 3-87943-689-4.
- Adolf Schlicht, John R. Angolia: Die Deutsche Wehrmacht. Uniformen und Ausrüstung 1933–1945. 3 Bände. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1992–1995.
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