Zürcher Spielzeugmuseum
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Das Zürcher Spielzeugmuseum wurde im Jahre 1956 aus Anlass des 75-jährigen Bestehens des Unternehmens Franz Carl Weber von Margrit Weber-Beck gegründet. Im September 1981 zog es in das Haus Rennweg 26/Fortunagasse 15, einen der ältesten Winkel der Altstadt von Zürich unweit der Bahnhofstrasse. Im Herbst 2022 wurde das Museum an die Altstetterstrasse verlegt, wo auch die Verwaltung von Franz Carl Weber ihren Sitz hatte.[1]
Die Sammlung umfasst europäische Spielwaren vom 18. bis Mitte des 20. Jahrhunderts, die das Leben der jeweiligen Epoche in Miniaturen widerspiegelt. Eisenbahnen und Dampfmaschinen zeugen von der technischen Revolution, Puppen und ihre Kleidung zeigen Modeströmungen, Puppenstuben das häusliche Leben früherer Zeiten.
Im Februar 2024 kündigte die Stiftung Spielzeugmuseum die Schliessung des Museums und den Verkauf der Sammlung an.[1] Die Sammlung wurde in der Folge von Fritz Maurer erworben und soll ab Herbst 2024 in der Villa Flora in Wald ausgestellt werden; Trägerschaft des neuen Museums ist der Verein Franz Carl Weber Spielzeugmuseum.[2]