![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6a/Eifel_-_Deutsche_Mittelgebirge%252C_Serie_A-de.png/640px-Eifel_-_Deutsche_Mittelgebirge%252C_Serie_A-de.png&w=640&q=50)
Zitterwald
Eifellandschaft im deutsch-belgischen Grenzgebiet / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Der Zitterwald ist eine Eifellandschaft im deutsch-belgischen Grenzgebiet zwischen dem Kreis Euskirchen (Nordrhein-Westfalen) und der Provinz Lüttich (Region Wallonien).
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6a/Eifel_-_Deutsche_Mittelgebirge%2C_Serie_A-de.png/640px-Eifel_-_Deutsche_Mittelgebirge%2C_Serie_A-de.png)
Der Zitterwald liegt in der Nordeifel zwischen Hellenthal (Norden), Dahlem (Osten) und dessen Gemeindeteil Kronenburg (Süden) sowie der belgischen Gemeinde Büllingen (Westen). Der Zitterwald ist Bestandteil des Naturparks Hohes Venn-Eifel. Im Norden grenzt der Nationalpark Eifel an den Zitterwald, südlich bildet die Kyll die Grenze zur Schnee-Eifel.
Auf der dünn besiedelten und überwiegend bewaldeten, über 500 m ü. NHN hoch gelegenen Hochfläche des Zitterwalds liegen die Quellgebiete von Olef, Urft und Kyll. Seine höchste Erhebung befindet sich am Weißen Stein (690 m ü. NHN; mit Skigebiet) südwestlich von Udenbreth; zu den weiteren Erhebungen des Zitterwalds gehören das Bärbelkreuz (662,8 m), die Hühnerhöhe (659,9 m) und der Kamberg (637,8 m). Die Hellenthaler Ortschaften und Siedlungen – wie Giescheid, Miescheid, Neuhaus, Ramscheid und Udenbreth – im nördlichen Teil des Zitterwalds gehören zu den höchstgelegenen Kirchdörfern des Rheinlandes.
Der Zitterwald ist eines der deutschen Verbreitungsgebiete der Europäischen Wildkatze.[1][2] Im Zitterwald steht der Sendeturm Eifel-Bärbelkreuz.